«Der 13. April 2024 wird in die Annalen der modernen japanischen Geschichte eingehen», schreibt das Portal Aussie17 und berichtet, dass es im ganzen Land eine Reihe von Kundgebungen gegen den geplanten WHO-Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsregeln (IGV) gegeben habe. Zudem seien die Demonstranten besorgt darüber, dass sich «ansteckende Krankheiten» und «öffentliche Gesundheit» während der Corona-Zeit als «starke Instrumente für eine totalitäre Überwachungsgesellschaft» erwiesen hätten.
Laut Aussie17 hatten die Organisatoren der Demonstrationen eine Beteiligung von 100’000 Personen angestrebt. Zehntausende Menschen seien ihrem Aufruf gefolgt. Bei den Versammlungen im Higashi-Ikebukuro Central Park habe man Antworten auf wichtige Fragen gefordert: Wie etwa zum starken Anstieg der Todesfälle in Japan seit Beginn der «Impfkampagnen» oder zur mangelnden Transparenz der Regierung hinsichtlich der Nebenwirkungen der «Covid-Impfungen».
Die Proteste hätten sich nicht nur gegen mögliche künftige Zwangsimpfungen gerichtet, sondern auch gegen die Machtübernahme der Gesundheitsbehörden und deren Verbindungen zur globalen Pharmaindustrie. Die Bevölkerung empfinde ein «beunruhigendes Gefühl der Entmündigung».
Hochkarätige Redner, darunter Professor Masayasu Inoue und der Forscher für moderne Geschichte Chikatsu Hayashi hätten überzeugende Reden gehalten, in denen sie «die besorgniserregende Dynamik zwischen den globalen Gesundheitsbehörden und den pharmazeutischen Agenden» offenlegten, betont Aussie17.
Professor Inoue habe auf den Trend hingewiesen, dass unsere Gesundheit zu einer Waffe werde. Es handele sich um einen «dritten Weltkrieg, der mit Informationen geführt wird». Gleichzeitig habe er die Öffentlichkeit aufgefordert, sich gegen die Verabreichung von genetischen «Impfstoffen» zu wehren, und darauf hingewiesen, dass die WHO zu einem erheblichen Teil von Pharmariesen und privaten Interessengruppen wie der Gates-Stiftung finanziert werde.
Schon vor einigen Tagen hatte Prof. Inoue, emeritierter Professor der Osaka City University Medical School, von Japan aus eine Botschaft an die Welt gesendet, in der er die Verletzung der Menschenrechte während der «Covid-Pandemie» anprangerte. Hier das Video.
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