In Spanien hat sich eine neue Bewegung formiert: «Iusticia Europa». Darin haben sich Bürger überparteilich vereint, um gegen die Agenda 2030 vorzugehen, die globalistische Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum, die UNO und die WHO vorantreiben.
In ihrem Manifest schreibt «Iusticia Europa»:
«Seit Januar 2020 sind die europäischen Bürger Opfer des grössten Experiments sozialer Kontrolle in der Geschichte der Menschheit. Europa wurde zum Epizentrum der globalistischen Agenda 2030 gemacht, deren Strategie ein neues Menschenrecht auferlegt: die Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Unter dem Deckmantel der nachhaltigen Entwicklung verfolgen internationale Organisationen, europäische Institutionen, Regierungen, Körperschaften und Unternehmen Strategien und Ziele, welche die Gesellschaft in die Knie zwingen, die menschliche Spezies ihrer Würde beraubt – und einen schrecklichen Verlust der Souveränität der Bürger bedeuten.»
Die Auferlegung der 17 Hauptziele der Agenda 2030 und der 169 weiteren Zielvorgaben an die Staaten verstosse gegen den tiefsten Bestandteil des demokratischen Systems: die Rechtsstaatlichkeit. Ziel sei es, diese auszuhöhlen, ebenso wie die Gewaltenteilung, die Normenhierarchie und die Beteiligung an der Entscheidungsfindung.
«Die 17 Ziele und Vorgaben, ihre Wirksamkeit und ihre Durchsetzbarkeit sind keine Rechtsnormen, auch wenn sie als solche umgesetzt werden. Sie werden von der UNO diktiert, aber in Wirklichkeit waren sie als Werte oder Grundsätze gedacht, sie haben keine verbindlichen Rechtswirkungen», betont «Iusticia Europa».
Dennoch werde die Agenda 2030 sowohl in der EU als auch in den Mitgliedsstaaten akzeptiert. Ihre Postulate, Begründungen und Grundlagen hätten sich in Forderungen an die Bürger verwandelt. Dies verstosse gegen die Rechtsstaatlichkeit, da internationale Organisationen keine Rechtsnormen und -prinzipien entwickeln sollten, die man ohne Debatte, Abstimmung, Referendum und gesetzgeberische Kontrolle auf staatliche Regelungen ausdehnen und der Bevölkerung auferlegen könne.
Andernfalls werde de facto, wie es derzeit der Fall sei, eine Weltregierung geschaffen, die unsichtbaren und verborgenen Mächten unterliege. Diese würden Entscheidungen treffen, die das demokratische System der Gewaltenteilung, der normativen Hierarchie und der Beteiligung an Entscheidungen verletze und die Souveränität der Staaten mit der Umsetzung des neuen Weltsystems breche.
Die Agenda 2030 behaupte bereits in ihrer Präambel, dass sie uns «vor der Tyrannei der Armut retten» wolle. Doch in Wahrheit versuche man, uns zuerst zu verarmen, um uns danach vor der Armut retten zu können; man sage uns, dass man uns verarmen lasse, um unser Leben zu retten, aber die Akteure würden sich selbst bereichern.
Das Ziel der Agenda 2030 sei nicht die Beseitigung der Armut, sondern die Schaffung eines neuen politischen Systems zur Unterdrückung der Rechte des Einzelnen. Zudem sei sie das Herzstück eines Kreislaufs namens «Transhumanismus», der darauf abziele, den Menschen zum biotechnologischen Post-Menschen zu machen und unsere Menschlichkeit durch künstliche Intelligenz zu ersetzen, warnt «Iusticia Europa».
Wie machen sie das?
Die internationalen Organisationen, die Institutionen der EU, die Regierungen, die politischen Parteien, die Mainstream-Medien und die grossen Unternehmen würden beharrlich und vorsätzlich Angst verbreiten. Dieser Terror sei die Strategie, um die Grundrechte und -freiheiten aller europäischen Bürger schrittweise zu unterdrücken, so die Bürgerbewegung weiter.
Auf der Grundlage von Panik, Angst, Lügen und Misstrauen habe man die Covid-Massnahmen erlassen, die unsere Bewegungsfreiheit einschränkten, uns von unserem sozialen und kulturellen Umfeld isolierten, uns die Fürsorge und Begleitung unserer schwächsten Angehörigen verwehrten, unsere Meinungsfreiheit untergruben und das philosophisch-humanistische Substrat zerstörten, auf dem unsere westliche Zivilisation aufgebaut ist.
Man habe Gesetze erlassen, um uns in unseren Häusern zu isolieren, um die ältere Bevölkerung in Heimen einzusperren, um unmenschliche Gesundheitsprotokolle anzuwenden, um die Bevölkerung sozial zu kontrollieren – mit Diskriminierung, Zwang, Schuldzuweisungen und der Auferlegung von Massnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage.
All diese Massnahmen, die mehr als drei Jahre lang künstlich aufrechterhalten wurden, hätten dazu gedient, einigen wenigen privilegierten Sektoren enorme wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Gleichzeitig hätten sie den Konkurs oder die Schwächung fast des gesamten Unternehmenssektors verursacht.
Eine der schädlichsten Handlungen sei die massenhafte Verabreichung der «Covid-Impfstoffe» gewesen, die noch nie zuvor am Menschen getestet wurden. Ohne die Bürger ausreichend über die verabreichten Produkte zu informieren und ohne die Transparenz zu gewährleisten, die für eine freie und informierte Entscheidung über diese sogenannte «Impfung» erforderlich gewesen wäre.
Die «Impfung» sei stattdessen durch Erpressung, Einschüchterung und moralische Verurteilung durchgedrückt worden. Die Grundrechte der europäischen Bürgerinnen und Bürger seien in eklatanter Weise verletzt worden, einschliesslich ihrer Gesundheit.
Die Regierungen, die Bürger zu diesen Injektionen zwangen, würden Millionen von Menschen, die von unerwünschten Wirkungen der «Impfstoffe» betroffen seien, weder betreuen noch unterstützen, prangert «Iusticia Europa» an.
Man trete unsere Rechte mit Füssen, verschwende öffentliche Gelder, missachte demokratische Gesetze. Die Bürger hätten kaum die Möglichkeit zu reagieren, da sie durch Terror und Manipulationen getäuscht und verängstigt wurden – und sich mit der beschleunigten Herausbildung eines totalitären Systems in ganz Europa und in der Welt abgefunden hätten, das ihnen von der UNO und anderen internationalen Monstern auferlegt werde. Die Exekutive, die Legislative und die Judikative hätten die Bankrotterklärung eingereicht.
Die Manipulation, der die Bevölkerung ausgesetzt sei, umfasse alle menschlichen Dimensionen: Arbeit, Psychologie, Wirtschaft, Spiritualität, Emotionen. De facto habe man einen Kontext permanenter Feindseligkeit geschaffen, in dem sich Lügen, staatliche Desinformation, Zensur und Betrug in der europäischen Gesellschaft massiv etabliert hätten.
In diesem Zusammenhang spiele der Mainstream eine wesentliche Rolle, urteilt «Iusticia Europa». Denn er diene als Propagandakanal, um die Auferlegung einer einzigen Denkweise zu rechtfertigen, durch Zensur sowie der Verfolgung und Verunglimpfung von Meinungen, die nicht mit dem etablierten Narrativ übereinstimmen.
Man bringe jede Stimme zum Schweigen, dränge Kritiker an den Rand der Gesellschaft und kriminalisiere diejenigen, die eine öffentliche Debatte zu diesem Thema fordern.
Um sich gegen diese institutionelle Gewalt zu wehren, seien viele Europäer gezwungen worden, alternative Kommunikations- und Informationskanäle zu schaffen oder Netzwerke und Bürgervereinigungen zur Verteidigung ihrer Rechte zu bilden und vor Gericht für ihre Grundrechte zu kämpfen. Alle seien einem enormen Druck ausgesetzt, den es in angeblich demokratischen Rechtsstaaten niemals geben dürfte.
In Anbetracht der ständigen Gesetzesänderungen und der von den Regierungen getroffenen Entscheidungen in anderen Bereichen, werde der Vormarsch des Totalitarismus von der Organisationsfähigkeit abhängen, die Bürger selbst entwickelten, um sich zu verteidigen, resümiert «Iusticia Europa». Es liege an uns allen, für die Rechte und Freiheiten zu kämpfen – zum Wohle künftiger Generationen, um unsere Kinder und Angehörigen zu schützen.
Es sei an der Zeit, uns zu organisieren, um uns als Gattung, als Männer und Frauen, als biologische und zivilisierte Menschen zu verteidigen. Jeder von uns sei jetzt unentbehrlich, um sich gegen die Theorien und Praktiken der Neuen Weltordnung zu wehren, die unter dem betrügerischen Vorwand der nachhaltigen Entwicklungsziele und deren Auflagen jeden Funken Menschlichkeit zerstörten, auf Kosten unserer Gesundheit und unserer Menschenrechte.
Die globalistische Durchsetzung des Totalitarismus in Europa werde nur möglich sein, wenn die Gesellschaft weiterhin narkotisiert, gefügig und dressiert bleibe und sich klar von ihren Freiheiten und Rechten lossage.
«Wir, die Bürger, haben jedoch beschlossen, unsere Grundrechte zu verteidigen, auch mit unserem eigenen Leben, und NIEMALS nachzugeben», erklärt «Iusticia Europa.»
Man sei bereit zu kämpfen, um das zu verteidigen, was unserem Wesen am meisten innewohne: Freiheit, Würde und Gerechtigkeit.
«Iusticia Europa» wolle dem gegenwärtigen «institutionellen Parasitismus» entgegentreten, vor allem dem des Europäischen Parlaments – dem legislativen Ursprung des Problems. Die Bewegung werde die Bürger bei der Verteidigung ihrer Menschenrechte stärken. Ziel sei es, als Wählervereinigung bei den Europawahlen im Juni 2024 dabei zu sein.
«Wir fordern, dass die Wahrheit über alles, was geschehen ist, in Erfahrung gebracht wird – und die politischen, administrativen und gerichtlichen Verantwortlichkeiten geklärt werden. Die gesetzliche Verpflichtung der Behörden muss wieder hergestellt werden, damit sie in der Gegenwart und in der Zukunft alle Grundrechte respektieren und garantieren (…). Wenn wir ihnen heute unseren Willen überlassen, werden wir ihnen erlauben, auch morgen noch unsere Herren zu sein», resümiert «Iusticia Europa».
Alle EU-Bürger, denen die Freiheit am Herzen liegt, sollten das Manifest unterschreiben, das auf Englisch, Spanisch und Italienisch veröffentlicht wurde.
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