Der russische Geheimdienst FSB hat am heutigen Dienstag mitgeteilt, dass er einen Terroranschlag in der Region Samara verhindert hat, wie Sputnik berichtet. Der FSB fügte dem Newsportal zufolge hinzu, die Person, die den Anschlag geplant habe, sei ein Komplize des Russischen Freiwilligenkorps (RVC) gewesen, das in Russland als terroristische Organisation eingestuft und verboten ist.
Laut dem Geheimdienst handelt es sich um einen russischen Staatsbürger, der 1994 geboren worden sei. Der angeblich von der Ukraine in der russischen Stadt Samara angeworbene Saboteur habe den Einsatz von Sprengstoff in einem Empfangszentrum für humanitäre Hilfe geplant. Er habe sich jedoch während der Verhaftung selbst in die Luft gesprengt. In einem auf Telegram geposteten Video ist die Szene zu sehen.
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