Der Spezialist für fötale und mütterliche Medizin, Dr. James Thorp, sprach kürzlich mit der US-Autorin Naomi Wolf über die Gefahren der «Impfstoffe» gegen «Covid» für Schwangere. Über das Interview berichtete der Natural News mit Bezug auf State of the Nation.
State of the Nation zufolge decken sich Thorps Erkenntnisse mit denen von drei anderen Quellen: Plazentas, Föten und Neugeborene werden demnach durch die mRNA-Injektion geschädigt.
Alle vier Quellen hätten die gleichen Arten von Schäden bestätigt: Fibrine, Blutgerinnsel, eingeschränktes Wachstum und Gewicht der Plazenten sowie Verkalkungen. Das bedeute, dass Babys von geimpften Müttern in der Gebärmutter möglicherweise nicht genug Nahrung bekommen und ihnen der Platz fehlt, um normal zu wachsen.
Gemäss Thorp wussten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) dass diese Präparate Babys im Uterus töten und sie über die Muttermilch vergiften können. Laut dem Arzt hätte auch jeder Gynäkologe wissen müssen, dass die Gen-Präparate Frauen und ihre ungeborenen Kinder schädigen würde. Er ergänzte:
«Ich sage Ihnen, dass 95 Prozent der Ärzte und Krankenschwestern durch ihren Gehaltsscheck gefangen sind.»
Der Arzt und seine Ehefrau Maggie, eine Anwältin, deckten durch einen Antrag auf Informationsfreiheit (FOIA) auf: Verschiedene so genannte «Influencer» erhielten ein Stück des 13-Milliarden-«Psyop»-Kuchens der US-Regierung, um die mRNA-Injektionen von Pfizer/BioNTech und Moderna zu bewerben. Darunter gehören sogar Synagogen und Kirchen. Die Geldgeber waren das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste (HHS) der USA sowie die CDC.
Aus den von den Thorps erhaltenen Unterlagen geht ein Vertrag des HHS mit einer gewinnorientierten NGO für Geburtshilfe und Gynäkologie hervor, die Zehntausende von Geburtshelfern und Gynäkologen auf zwei Kontinenten beaufsichtigte und beeinflusste, um die Regierungspropaganda über die Injektionen zu fördern. Dabei handelt es sich um das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG).
Der Vertrag sieht die Rückzahlung des Geldes vor, wenn sich die Organisation nicht an das Skript «sicher und wirksam»-Skript für schwangere Frauen und junge Mütter halten, das ihnen vom HHS vorgelegt wurde. Die NGO erhielt mehr als elf Millionen Dollar.
Thorp ist der Ansicht, dass Schwangere aus zwei Gründen ein besonderes Ziel der Propaganda gewesen seien und sind: Der erste sei, dass Frauen in der Familie gesundheitliche Entscheidungen treffen würden. Zweitens sei es wichtig gewesen, die Welt davon zu überzeugen, dass die Gen-Präparate in der Schwangerschaft sicher, wirksam und notwendig sind, um die gesamte Weltbevölkerung «impfen» zu können.
Dr. Thorp ging während des Interviews ausserdem detailliert darauf ein, wie Pfizer versuchte, die Wahrheit zu verbergen, indem sie alle belastenden Daten über die Injektionen 75 Jahre lang unter Verschluss halten wollten und eine massive Propagandakampagne starteten.
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