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Fauci gibt zu: Maskenpflicht für Kinder ohne wissenschaftliche Grundlage

Diese Aussage, für die man während der «Corona-Zeit» mitunter sogar als «Mörder» beschimpft worden war, tätigte die weltweit vielleicht einflussreichste Person in Sachen Corona-Politik gestern bei einer Befragung im US-Repräsentantenhaus. Eine Abgeordnete schlägt auch vor diesem Hintergrund vor, gegen den 83-Jährigen solle Strafantrag gesellt werden. (Mit Video) Es geschehen offenkundig doch noch Wunder. Jedenfalls dürfte so mancher Kritiker der Corona-Politik es als ein solches empfinden, dass jetzt sogar Anthony Fauci, dessen Aussagen weltweit maßgebend waren, als es um die Bestimmung der Corona-Maßnahmen ging, zugibt: die Maskenpflicht für Kinder hat (...)

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Big Pharma zahlte während der «Pandemie» 690 Millionen Dollar an Faucis Behörde

Die Zahlungen an das National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID) mussten dank Klagen von OpenTheBooks.com offengelegt werden. Neue Daten der National Institutes of Health in den USA zeigen, dass die Behörde und ihre Wissenschaftler während der «Pandemie» von Ende 2021 bis 2023 Lizenzgebühren in Höhe von 710 Millionen US-Dollar einnahmen. Wie ZeroHedge mit Bezug auf OpenTheBooks.com berichtet, handelt es sich dabei um (...)

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Selenskyj-Ehefrau kauft Fünf-Sterne-Hotel mit Kasino auf Zypern für schätzungsweise 170 Millionen Euro

Olena Selenska erstand das Kasino-Hotel Vuni Palace über ihre in Belize registrierte Firma Film Heritage Inc im Mai 2024. Der Erwerb ist pikant, nicht zuletzt weil der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die USA und die westlichen Länder seit mehreren Jahren um finanzielle Unterstützung bittet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der die USA und die westlichen Länder wegen der Feindseligkeiten seit mehreren Jahren um finanzielle Unterstützung bittet, hat laut dem türkischen Sender OdaTV ein Fünf-Sterne-Hotel mit Kasino auf Zypern gekauft. Genau genommen ist die Besitzerin aber (...)

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«Friedensmarsch» in Berlin gegen westliche Waffenlieferungen und Eskalation

Vor den Folgen der westlichen Eskalation im Ukraine-Krieg warnte eine Demonstration der Friedensbewegung am Samstag in Berlin. Sie wandte sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine wie auch an Israel wegen dessen Krieg gegen die Palästinenser. «Raus aus der NATO!» gehörte zu den Forderungen. Ein Bericht von Tilo Gräser Mit einem «Friedensmarsch» demonstrierten am Samstag in Berlin knapp 1.000 Menschen gegen die westliche Eskalationspolitik im Krieg in der Ukraine. Dazu hatte das Bündnis «Wir sind viele – Bündnis für Frieden» aus Berlin aufgerufen. In dem Aufruf hieß es unter anderem: «Nie war es so wichtig, auf die (...)

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Ungarns Regierungschef Orbán: «Wir müssen Krieg in Europa verhindern»

Auf einer Kundgebung in Budapest mit zigtausenden Teilnehmern forderte Ministerpräsident Viktor Orbán, den Krieg in der Ukraine durch Waffenstillstand und Verhandlungen zu beenden. Er warnte vor einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa. Mehrere zigtausend Menschen sprachen sich am Samstag in der ungarischen Hauptstadt Budapest mit einem «Friedensmarsch» gegen die westliche Kriegspolitik aus. Nach Angaben der Organisatoren war es der «größte Friedensmarsch aller Zeiten», wie die Budapester Zeitung berichtet. Der Friedensmarsch, (...)

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Erinnerung an die von Israel im Gaza-Streifen getöteten Kinder

Mit einer Verlesung der Namen der beim israelischen Vernichtungsfeldzug getöteten Kinder wurde am Samstag in Berlin der Opfer gedacht. Die Beteiligten brauchten dafür rund 14 Stunden. Sie kritisierten damit auch die deutsche Unterstützung für Israels Krieg. Die Namen und das Alter von mehr als 15.000 Kindern, die durch den israelischen Vernichtungsfeldzug im Gaza-Streifen ermordet worden sind, wurden am Samstag, dem Internationalen Kindertag, in Berlin verlesen. In rund 14 Stunden erinnerte eine Gruppe unter dem Motto «Honouring the Children of (...)

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