Oder nicht besser von einer "Kirche der Angst" in der eine Diskurspolizei Verstöße gegen den «wahren Glauben» verfolgt und mit Ex-Kommunikation ahndet? Nachdem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen das EU-Pandemie-Kommando an Bill Gates übertragen hat («Thank you for the leadership, Bill») - erfüllt es fast den Tatbestand der Blasphemie, wenn man darauf hinweist, dass noch vor kurzem in der "Zeit" («Der erdrückende Wohltäter»), der ARD («Was Gesundheit ist, bestimmt Bill Gates») und anderswo ausführlich begründet wurde, warum man diesem Herrn nicht die Kontrolle der Weltgesundheitsorganisation und Milliardären nicht die globale Agenda überlassen solle.
Weil solche Hinweise mittlerweile als irre «Corona-Mythen» gelten, hat der SWR seiner Doku von 2017 - Titel: "WHO am Bettelstab - Wo’s lang geht bestimmt Bill Gates" - einen Link beigestellt (#Faktenfuchs: Corona-Mythen zu Bill Gates), in dem man erfährt, dass «die Bill & Melinda Gates Foundation einer der größten Geldgeber der WHO ist». Tatsache ist, dass die Stiftung nach dem Ausstieg der USA aus der Finanzierung der WHO der absolut grösste Geldgeber ist.