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«Friedensmarsch» in Berlin gegen westliche Waffenlieferungen und Eskalation

Vor den Folgen der westlichen Eskalation im Ukraine-Krieg warnte eine Demonstration der Friedensbewegung am Samstag in Berlin. Sie wandte sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine wie auch an Israel wegen dessen Krieg gegen die Palästinenser. «Raus aus der NATO!» gehörte zu den Forderungen. Ein Bericht von Tilo Gräser Mit einem «Friedensmarsch» demonstrierten am Samstag in Berlin knapp 1.000 Menschen gegen die westliche Eskalationspolitik im Krieg in der Ukraine. Dazu hatte das Bündnis «Wir sind viele – Bündnis für Frieden» aus Berlin aufgerufen. In dem Aufruf hieß es unter anderem: «Nie war es so wichtig, auf die (...)

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Ungarns Regierungschef Orbán: «Wir müssen Krieg in Europa verhindern»

Auf einer Kundgebung in Budapest mit zigtausenden Teilnehmern forderte Ministerpräsident Viktor Orbán, den Krieg in der Ukraine durch Waffenstillstand und Verhandlungen zu beenden. Er warnte vor einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa. Mehrere zigtausend Menschen sprachen sich am Samstag in der ungarischen Hauptstadt Budapest mit einem «Friedensmarsch» gegen die westliche Kriegspolitik aus. Nach Angaben der Organisatoren war es der «größte Friedensmarsch aller Zeiten», wie die Budapester Zeitung berichtet. Der Friedensmarsch, (...)

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Erinnerung an die von Israel im Gaza-Streifen getöteten Kinder

Mit einer Verlesung der Namen der beim israelischen Vernichtungsfeldzug getöteten Kinder wurde am Samstag in Berlin der Opfer gedacht. Die Beteiligten brauchten dafür rund 14 Stunden. Sie kritisierten damit auch die deutsche Unterstützung für Israels Krieg. Die Namen und das Alter von mehr als 15.000 Kindern, die durch den israelischen Vernichtungsfeldzug im Gaza-Streifen ermordet worden sind, wurden am Samstag, dem Internationalen Kindertag, in Berlin verlesen. In rund 14 Stunden erinnerte eine Gruppe unter dem Motto «Honouring the Children of (...)

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Gates investiert Millionen in «Klima-Impfstoffe» zwecks Verringerung der Methan-Emissionen von Kühen

Das berichtet «The Defender». Die «Klima-Impfstoffe» sollen demnach das Immunsystem der Nutztiere manipulieren, um den «rülpsbedingten» Methanausstoß zu reduzieren. Kritiker sehen dahinter aber nur einen Trick von Big Pharma, um noch mehr Macht an sich zu reißen. Ein in Boston ansässiges Agro-Biotech-Startup hat kürzlich 26,5 Millionen Dollar aufgebracht, um durch die Entwicklung eines «Methan-Impfstoffs» Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Das geht aus einem Artikel des Defender hervor. Das von Bill Gates gegründete Unternehmen Breakthrough Energy (...)

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Vogelgrippe: Die Rückkehr des «symptomlosen Kranken» beflügelt Pharma-Aktien

Déjà-vu 3.0, alles schon mal gesehen oder: «Warum die größte Gefahr der Vogelgrippe die Desinformation der Regierung ist». Zurzeit wird viel über die Vogelgrippe gesprochen. Mehrere Menschen hätten sich damit infiziert, wie berichtet wurde, wohl drei in den USA und einer in Australien. Die Worte «alarmierend» und «Pandemie» zirkulieren in den Mainstream-Medien und es gibt Nachrichten über neue «Impfstoffe», die gegen die (...)

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RKI-Files: «Eine Virusanzüchtung wird derzeit im hauseigenen Labor versucht»

Darauf macht Samuel Eckert unter Berufung auf einen Telegram-Beitrag des Wissenschaftsportals «Next Level» aufmerksam. Dies sei ein weiterer Beleg dafür, dass Viren wie SARS-CoV-2 nicht nachgewiesen worden seien. Die Frage, ob Viren wie SARS-CoV-2 nachgewiesen worden sind oder nicht, lässt die Gruppe der Corona-Kritiker nicht los. So wurde von Sucharit Bhakdi und Michael Palmer am 21. Mai auf der Website der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) (...)

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