Das spanische Gesundheitsministerium, dem es während der «Pandemie» gelungen ist, über 90 Prozent der Bevölkerung zur experimentellen und gefährlichen Covid-Spritze zu treiben, analysierte im Rahmen seines «Plans zum Schutz der Gesundheit vor Pseudotherapien» kürzlich acht alternative Techniken.
Weil es keine wissenschaftlichen Belege dafür gebe, dass beispielsweise Tai Chi, Vakuum-, Aroma- oder Lichttherapie wirksam seien, setzte die Behörde sie auf die schwarze Liste der Pseudotherapien. Dort befinden sich laut dem Portal Publico bereits Yoga, Pilates, Reflexzonenmassage, Blüten-, Musik- und Tumortherapie oder Meditation.
Der «Plan zum Schutz der Gesundheit vor Pseudotherapien» wurde 2018 vom Gesundheitsministerium und Wissenschaftsministerium ins Leben gerufen und gibt vor, der Bevölkerung Orientierungsmöglichkeiten zu verschaffen.
Kürzlich hatte Gesundheitsministerin Mónica García Gómez sogar getwittert:
«Pseudotherapien haben bestenfalls Auswirkungen auf den Geldbeutel».
Auch der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach beteiligt sich an der Hatz auf alternative Gesundheitstherapien. Er wollte homöopathische und anthroposophische Behandlungen als freiwillige Satzungsleistungen der gesetzlichen Krankenkassen streichen lassen (wir berichteten).
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