Allgemein bekannt ist: Die Corona-«Impfstoffe» verhindern weder eine Infektion noch die Übertragung von SARS-CoV-2. Obendrein ist seit Beginn der «Impfkampagnen» weltweit eine Übersterblichkeit zu verzeichnen, die von den Regierungen unter den Teppich gekehrt wird. Dennoch werden die experimentellen Genpräparate von politischen Entscheidungsträgern und staatlichen Behörden weiterhin propagiert und gefördert.
Kürzlich hat El Economista darüber berichtet, dass der spanische Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC/Spanischer Nationaler Forschungsrat) über den Medicines Patent Pool eine Vereinbarung mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterzeichnet hat, deren Ziel es ist, die Entwicklung der «Impfstoffe» zu erleichtern.
Konkret habe das CSIC der Organisation eine zweite Lizenz für den Prototyp eines Covid-19-«Impfstoffs» zur Verfügung gestellt. Die Vereinbarung umfasse Besuche vor Ort, Schulungen, direkte Unterstützung und laufende Konsultationen mit den Herstellern der Empfänger. Sie decke auch Qualitäts- und Regulierungsfragen ab, informiert El Economista.
«Es eröffnet die Möglichkeit, Partner in Drittländern zu finden, um klinische Versuche mit diesem Impfstoff als künftige Alternative zu den weltweit zugelassenen Covid 19-Serumoptionen voranzutreiben, insbesondere in ressourcenarmen Ländern», so die Präsidentin des CSIC, Eloísa del Pino.
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