Quelle: Telegram-Kanal von Tucker Carlson
Dass die etablierten Medien unter Reichweitenverlusten leiden, darüber hat Transition News kürzlich berichtet. Der langjährige Fox-News-Moderator Tucker Carlson hat nun noch einen draufgesetzt und in einem Interview mit der News-Sendung Breaking Points den Mainstreammedien de facto den Untergang prophezeit.
So wurde der 54-jährige Folgendes gefragt:
«Glauben Sie, dass unabhängige Medien und sogar das Unternehmen, das Sie aufbauen, jemals mit der Macht des Kabelfernsehens in Bezug auf kulturelles Ansehen und politische Einflussnahme mithalten können – oder glauben Sie, dass [die Mainstreammedien] immer noch einen Grossteil der Macht behalten werden, über die sie verfügen?»
Darauf antwortet Carlson:
«Oh nein, ich denke, sie sind erledigt. Und zwar aus mehreren Gründen. Einer davon ist geschäftlicher Natur. Ich glaube nicht, dass ihr Modell funktioniert. Es ist übrigens auch zu teuer. Ich glaube nicht, dass es NBC News in zehn Jahren noch geben wird. Darauf würde ich mein Auto verwetten. Ich meine, sie sind unaufhaltsam im Niedergang. Das Zeitalter des Fernsehens hat viel länger gedauert, als ich gedacht hätte.»
Er selbst habe 1995 beim TV angefangen, und er sei damit aufgewachsen, weil sein Vater es gemacht habe. Er habe das Fernsehen also mehr als 50 Jahre lang beobachtet und sei erstaunt über dessen Beständigkeit. «Aber alles geht einmal zu Ende, auch unser Leben, und deshalb wird es definitiv verschwinden», ist Carlson überzeugt.
Auch hätten die Mainstreammedien viel «zu viel gelogen». Er sei sich sehr wohl im Klaren darüber, dass Lügen ein Teil der menschlichen Natur sei. Aber die Medien hätten hier den Bogen überspannt und seien zu einer «‹reinen Propagandaorganisation für Pfizer» mutiert. «Das ist einfach zu offensichtlich», so Carlson.
Das habe zu einem spürbaren Vertrauensverlust geführt. Als Folge davon würden sich viele Menschen von den Medien abwenden. «Und die Zahlen zeigen, dass das passiert», konstatiert Carlson.
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