Aus den Niederlanden gibt es positive Nachrichten in Bezug auf die kritische Auseinandersetzung mit den Absichten der WHO, den Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durchzudrücken.
Am 16. April 2024 hat das niederländische Parlament mehrheitlich einen Antrag angenommen, der die Regierung beauftragt, in der Ende Mai stattfindenden Weltgesundheitsversammlung eine Vertagung der Abstimmung über die Änderungsanträge zu beantragen. Sollte man diese Vertagung nicht erreichen, müsse die Regierung gegen die vorgeschlagenen Änderungen in ihrer Gesamtheit stimmen. Darüber berichtet die Juristin Dr. Brigitte Röhrig, Autorin des Buches «Die Corona-Verschwörung». Ein Dokument der niederländischen Regierung wurde beigefügt (hier und hier).
Gestützt wird dieser Antrag «auf den Verstoss gegen und die Missachtung von Verfahrensvorschriften der WHO selbst sowie von Leitlinien der UN». Den Mitgliedstaaten bleibe keine ausreichende Zeit, «die Änderungen und ihre wichtigen rechtlichen, gesundheitlichen, wirtschaftlichen, finanziellen und menschenrechtlichen Auswirkungen zu prüfen». Dies untergrabe die demokratische Legitimität der Vorhaben.
Es handele sich bei den vorgebrachten Argumenten um diejenigen, die David Bell, Silivia Behrendt und andere im Rahmen des offenen Briefes an die WHO ins Feld geführt hätten. Es bleibe zu hoffen, dass dieser Antrag zahlreiche Nachahmer in vielen Staaten finden werde, betont Dr. Röhrig.
Schon Ende Dezember 2023 hatte der US-Journalist James Roguski darüber informiert, dass die WHO die Fristen nicht wird einhalten können (wir berichteten hier und hier). Im März 2024 veröffentlichte er zudem eine aktuelle Version der neuen Vertragsfassung. Seitdem haben sich Juristen, Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten ausgiebig damit beschäftigt, welche Folgen die Änderungen der WHO-Vereinbarungen für die Menschheit haben könnten.
Ihr Ergebnis: Bei den neuen Abkommen gehe es nicht um unsere Gesundheit, sondern darum, die Macht von Regierungen und Unternehmen zu bündeln, um aus endlosen Pandemien Profit zu schlagen. In dieser «Pandemie-Industrie» handele es sich um das «vielleicht unfehlbarste System zur Konzentration von Reichtum in der Geschichte» (hier, hier und hier).
Das Modell hat sich bereits in der Corona-«Pandemie» bewährt, als der grösste Reichtumstransfer von unten nach oben durchgezogen wurde, den die Welt je gesehen hat. Ein ebenso skrupelloser wie gelungener Coup.
In dieser «Pandemie-Industrie» schaffen sich die Hauptakteure ihren Markt selbst. Sie bestimmen die Produkte, verwalten deren Regulierung und haben dann die Macht, Menschen in ihren Häusern einzusperren, sie mit irren Massnahmen zu quälen und zu experimentellen «Impfungen» zu nötigen oder zu zwingen. Und niemand kann die Drahtzieher verklagen oder vor Gericht bringen, wenn etwas schief geht.
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