Liebe Freundinnen und Freunde
Die gute Nachricht: Die neuen Mutationen sind nicht gefährlicher. Ihre schnellere Verbreitung und höhere Gefahr beruhen auf ungeprüften mathematischen Modellen:
Ist es wahr, dass die neuen Covid-Varianten sehr gefährlich sind?
Die weniger gute Nachricht: Die theoretischen Hochrechnungen ohne epidemiologische und klinische Bestätigung werden wie schon frühere zur Verschärfung, bzw. Verlängerung der Massnahmen herangezogen. Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich ein Restvertrauen der Bevölkerung in ihre Regierungen hält. Und wie wenig Protest sich auf den Strassen zeigt.
Von einem Seelsorger haben wir erfahren:
Er erhielt abends um 22.00 Uhr einen Anruf von zwei Teenagern, die wegen der Corona-Massnahmen in eine Krise gerieten und an Suizid dachten. Er ging hin, beruhigte sie und musste es dann der Schule melden. Diese, da ein persönliches Gespräch nicht mehr erlaubt ist, informierte die Eltern per Brief über die Suizidabsichten ihrer Töchter.
Es ist nicht zu erwarten, dass die Behörden auf das reagieren werden, was sich im sozialpsychologischen Untergrund zusammenbraut. Da sind wir als (Mit-)Menschen gefordert.
Was kann man tun: Versuchen Sie, jede Begegnung für den Mitmenschen zu einem Moment des Respekts, der Zuneigung und sogar einer gewissen Leichtigkeit zu machen. Man kann als Maskenbefreiter in den Geschäften immer einen Eindruck hinterlassen, an den man sich gerne erinnert und auch ein Trinkgeld geben (unterstützt auch die Geldbefreiung).
Der Moment ist gekommen, wo wir auch als Individuen konstruktiv auf den sozialen Körper wirken müssen. Jeder auf seine Art.
Wie weit die Einschüchterung bereits geht, zeigt das Beispiel des kanadischen Bioladens «Pfenning’s Organic» dessen Inhaber mit 2010 Dollar gebüsst wurden, weil sie ihren Angestellten erlaubten, keine Maske zu tragen. In Kanda gibt es eine Gruppe von Anwälten, die nach eigener Darstellung hunderte von Fällen angenommen und einige davon bereits gewonnen hat. Kanadier sollte man sein.
Am 10. Februar 2021 um 10.00 Uhr bietet weblaw ein kostenloses Webinar zum Thema «Rechtsfragen rund um die Sars-CoV-2-Impfung» an.
Aber geprüft haben wir das neue Buch des deutschen Autors Walter van Rossum, der im letzten Frühjahr kurzzeitig für die Corona Transition gearbeitet hat, sich dann aber auf die schriftstellerische Tätigkeit konzentriert hat.
Sein Buch «Meine Pandemie mit Professor Drosten –
«Ich bin kein Freund letzter Wahrheiten», sagt Walter van Rossum. «Aber ich hege keinen Zweifel, dass bei dieser Corona-Pandemie von Anfang an systematisch und vorsätzlich gelogen wurde, und zwar im globalen Massstab.» Wie plump und gleichzeitig perfekt gelogen wurde, zeigt Walter in seinem spannenden, ausgezeichnet recherchierten und elegant geschriebenen Buch. Mit einer Bestellung unterstützen Sie auch den jungen Rubikon-Verlag.
Zitat aus dem Buch
«Nein, der ›Great Reset‹ wird sich nicht als Putsch offenbaren. Eine schrottreife Welt wird sich ihren Rettern bedingungslos ergeben. Organisationen und Netzwerken, die seit Langem darauf vorbereitet waren.»
Bleiben Sie zuversichtlich. Es wird schon werden. Aber es braucht uns und es wird vermutlich länger dauern.
Christoph Pfluger, Herausgeber
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