Jens Spahn wollte vom Grundbuchamt wissen, wer Fragen zu seinen privaten Immobilienkäufen stellt – und welche. Medienverbände finden das verstörend.

Kein Wunder, dass die Pharmaindustrie eine geringe Motivation hat, bessere Impfstoffe zu entwickeln. Eine Erkenntnis von 2012

Bundesrat und Parlament sind sich einig: Wer nicht ansteckend ist, soll Freiheiten zurückerhalten. Auch die Hoteliers stützen diesen Kurs. Der Arbeitgeberverband ebenfalls – doch er droht mit drastischen Konsequenzen für Impfmuffel.

Am Montag gehen Läden, Museen und Sportanlagen auf, aber der Bundesrat widersteht dem Druck, Restaurants früher zu öffnen.

Das Ordnungsamt verteilt zahllose Bußgelder an Corona-Sünder. Beim Aufspüren von Maskenverweigerern, unerlaubten Treffen oder bei anderen Alltagskontrollen gibt es demnächst womöglich noch Hilfe aus der Luft. Das wirkt futuristisch - und beängstigend.

Lange hat sich die Bundesregierung gesperrt. Doch nun soll er doch kommen. Gesundheitsminister Jens Spahn lässt für die Entwicklung eines digitalen Impfpasses geeignete Unternehmen suchen.

Wintersportler atmen auf: Graubünden lässt die Skigebiete offen. Auch sonst lockert der Bergkanton die Regeln.

Während in Deutschland Warnungen vor Virusmutationen und vor der "dritten Welle" publik werden, spricht die WHO von einem seit Wochen gegenläufigen Trend. Einige sprechen bereits von einem Ende der Ausnahmesituation im Laufe dieses Jahres – ganz ohne Impfung.

Heute gibt es in der Schweiz keine Möglichkeit, Bundesräte während einer Legislatur des Amtes zu entheben. Das will SVP-Nationalrat Mike Egger nun ändern – um damit die Position des Parlaments in Krisen wie der aktuellen zu stärken.

Wer sich gegen Corona impfen lässt, soll einige Wochen lang in den Genuss einer Vorteilsbehandlung kommen. Wie BLICK-Recherchen zeigen, hat dies der Bundesrat letzten Mittwoch im Grundsatz so beschlossen.

Der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger (59) hat Indizien aus den Jahren 2019 und 2020 zusammengetragen und eine Studie vorgelegt.

Es ist ein weiterer Rückschlag für Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit in Österreich. Der bekannten Corona-kritischen Ärztin Konstantina Rösch wurde mit sofortiger Wirkung die Berechtigung zur Ausübung ihres Berufes in Österreich entzogen.