Obwohl mehrmals negativ getestet, wurden zahlreiche Patienten im Elmhurst-Hospital in New York als Covid-19-Patienten falsch behandelt – mit Todesfolgen. Dies zeigt das mit versteckter Kamera aufgenommene Video «The (undercover) Epicenter Nurse» der Krankenschwester Erin Marie Olszewski.
«Aus Kostengründen sind Menschen in einem Spital in Queens, die überwiegend zur armen Einkommensschicht gehören, zu künstlicher Beatmung und künstlichem Koma überredet worden, auch wenn sie beim Eintritt negativ auf Covid getestet wurden», sagt die Krankenschwester Erin Marie Olszewski in einem Aufsehen erregenden Video, das sie am 9. Juni veröffentlicht hat. Die Hälfte der Patienten waren bei der ersten Anamnese Covid-negativ, aber fast alle sind an den falschen Behandlungsmethoden gestorben. Die Covid-Spitäler werden mit 29’000 Dollar pro Patient vergütet, und bis zu 35’000 Dollar wenn sie künstlich beatmet werden. «Menschen wegen Geldmotiven sterben zu lassen, ist nichts anderes als Mord», so Olszewski.
Ihre Erlebnisse und Beobachtungen machten aus der Krankenschwester Marie Olszewski eine Investigativjournalistin. Die letzten Monate war sie an vorderster Front der Coronavirus-Pandemie tätig, in zwei verschiedenen Umgebungen und in zwei völlig unterschiedlichen Krankenhäusern. Eines privat, das andere öffentlich. Eines in Florida, das andere im Bezirk Queens, in New York City. Und nicht irgendein öffentliches New Yorker Krankenhaus, sondern das «Epizentrum des Epizentrums», das berüchtigte „Elmhurst Hospital». Als Ergebnis dieser diametral entgegengesetzten Erfahrungen hatte sie den ultimativen «Einblick in die Pandemie». Sie berichtet von unglaublichem Leid. Es würden mehrfach auf Covid-19 negativ getestete Patienten in ein Zweibettzimmer gebracht wo sie sich letztlich mit Covid-19 infizierten. Die meisten behandelnden Ärzte seien Studenten ohne Erfahrung; sogar einige Zahnärzte hätte sie gesehen.