Auf Twitter wirbt das Institut EBPI der Universität Zürich – mit fussballerischer Freude – für die Gen-Injektion
Nicht jedes geschlossene Auge schläft,
nicht jedes offene Auge sieht.
Liebe Leserinnen und Leser
Das schöne am Fussball, es gibt immer endlos viel zu erzählen und zu diskutieren.
Im Falle eines Tweets, der auch das Fussballgeschehen betrifft, konnte ich die Dreistigkeit kaum fassen. Ich dachte, der Gipfel von dem, was unsere Regierung, die Behörden und Medien in der «Pandemie» bereits geboten haben, sei längst überschritten.
Es kam anders: Die Universität Zürich, die sogenannte Wissensschmiede, hat bewiesen, man kann es noch viel weiter treiben. Das Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention wollte ihren Followern auf Twitter – mit fussballerischen Siegesfreuden – Termine für Gen-Injektionen vermitteln.
Sie machten sich den Erfolg der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft im Spiel gegen die Türkei zunutze. Ein Sieg, ein Held, Yann Sommer. Vom Englischen übersetzt, hiess es im Tweet:
«Du kannst auch ein Held sein diesen Sommer, wenn Du dich selber impfen lässt und andere damit schützt. Buche heute Online einen Termin.»
Der Tweet vom 29. Juni:
Das zeigt, vieles Übel kann bereits an den Wurzeln dieser «Pandemie» festgestellt werden. Ein solcher Aufruf in den sozialen Medien lässt vieles nur erahnen, mit Naturwissenschaft hat das jedenfalls nichts zu tun.
In diesem Sinne, geniessen Sie besser die brauchbaren und schönen Momente in der bevorstehenden Sommerferienzeit.
Herzliche Grüsse
Daniel Gamper
Hinweis
Das Aktionsbündnis Urkantone lädt alle Freunde am Wochenende zum folgenden Anlass ein:
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