Als im Frühjahr 2020 ein Land nach dem anderen stillgelegt, die Weltwirtschaft ausgebremst und die Menschen des Planeten in Panik gestürzt wurden, setzte sich ein verheerender Dominoeffekt in Bewegung. Schnell zeigten sich die ersten Kollateralschäden.
Mittlerweile könnte man die Corona-Krise mit einer gesellschaftlichen Krankheit vergleichen. Doch ein Angriff auf das Immunsystem einer Gesellschaft erweckt auch Immunreaktionen. «Helferzellen» – wache Menschen – werden aktiv, ihr Handeln und ihre Initiativen wirken heilsam auf den Organismus.
Die einen engagieren sich im Widerstand, die anderen reagieren mit Zynismus und Humor, mit zivilem Ungehorsam oder Projekten, die Alternativen zum Ist-Zustand bieten. Dabei lautet das Motto: «Das eine tun, das andere nicht lassen!»
Wir alle sind gefragt: Die Widerständigen, die ihr Gesicht auf der Strasse zeigen, diejenigen, die sich mit Daten, Fakten und Ämtern auseinandersetzen – oder auch die Visionäre, die es sich zur Aufgabe machen, eine neue Welt zu planen. Das Schöne daran: Das eine schliesst das andere nicht aus.
Dass sich an der aktuellen Situation etwas ändern muss, darin sind wir uns einig, denn so wie bisher kann es nicht weitergehen. Zwar konnten wir die Krise nicht verhindern, doch wir können wählen, was wir nun damit tun.
Der Anfang der Veränderung liegt bei uns. Die Zeit ist reif. Nutzen wir unsere Chance! Der erste Schritt dazu ist das Vertrauen in uns selbst. Die Überzeugung «Wir können das!» gibt den nötigen Mut, um in Richtung eigenständiges Handeln zu gehen.
Meine Erfahrung zeigt, dass die guten Lösungen die einfachen sind, die oft schon auf der Hand liegen. Bis heute gilt: Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Jeder Mensch bringt Können und Wissen mit sich. Formt sich eine Gemeinschaft, vereinen sich diese Qualitäten und wachsen zu etwas Grösserem zusammen.
Damit dies geschehen kann, braucht es Beziehungen. Diese entstehen, wenn wir uns begegnen – und genau diese Begegnungen wollen wir ermöglichen. Und ja, es braucht auch Sie.
Der untenstehende Link führt Sie zum Newsletter-Abo, in dem Sie sich zu einem unserer Vernetzungstreffen anmelden können. Dabei feiern wir die Gemeinschaft, tauschen Ideen und Visionen aus und lernen erste Schritte in die Souveränität kennen.
Wenn gleichgesinnte Menschen sich treffen, Freundschaften schliessen, ihr Wissen, Können und ihre positiven Energien vereinen, kann ein Lichtstreif am Corona-Horizont entstehen. Packen wir’s an …
Ihre Prisca Würgler
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