Ärzte, die ihrem hippokratischen Eid treu sind, haben seit der Ausrufung der Corona-Pandemie nach wirksamen Behandlungsmöglichkeiten für Covid-19 gesucht — und diese auch gefunden. …
Doch wie der Vorsitzende von Children’s Health Defense, Robert F. Kennedy Jr., feststellt, seien viele dieser Behandlungen, die Leben retten könnten, von den Gesundheitsbehörden merkwürdigerweise weder gefördert noch untersucht, sondern vielmehr sabotiert und unzugänglich gemacht worden. …
Die tragischen Folgen dieser Strategie werden jetzt deutlich. In einem kürzlich erschienenen Paper, in dem die Einflussfaktoren für Covid-19-Todesfälle analysiert wurden, schätzten Mark Skidmore, Wirtschaftsprofessor an der Michigan State University und sein Mitautor Hideki Toya, dass 80’000 bis 100’000 Leben hätten gerettet werden können, wenn die USA frühzeitig Hydroxychloroquin allgemein verfügbar gemacht hätten. ...
Auch Dr. Peter McCullough, stellvertretender Leiter der Inneren Medizin am Baylor University Medical Center, hat im März seine Schätzung nach oben korrigiert und geäussert, dass «bis zu 85% der Covid-Todesfälle durch eine frühzeitige Behandlung hätten verhindert werden können».
Bereits im März und April 2020 begannen Ärzte — mit vorsichtigem Optimismus — über ihre Erfahrungen mit Behandlungen zu berichten, die bereits seit Jahren oder Jahrzehnten sicher eingesetzt werden: Beispielsweise über die vielversprechende Umnutzung bekannter Medikamente wie Hydroxychloroquin, das inhalative Steroid Budesonid und Ivermectin.
Oder über die positiven Ergebnisse, die durch den umsichtigen Einsatz von Ergänzungsmitteln wie Vitamin C, D, B1 (Thiamin), Zink, Jod und vernebeltem Wasserstoffperoxid erzielt wurden. Sie stellten auch fest, dass einige dieser Interventionen ebenso als Prophylaxe funktionierten.
Eine neue Übersichtsarbeit über randomisierte kontrollierte Studien zu Ivermectin und Covid-19, die von Dr. Pierre Kory et al. im American Journal of Therapeutics veröffentlicht wurde, weist auf «grosse, statistisch signifikante Reduktionen» der Todesfälle sowie Verbesserungen der klinischen Genesung hin. ...
Zu Hydroxychloroquin finden sich in der Datenbank der Covid-19-Studien inzwischen fast 300 Arbeiten — und diese belegen durchweg positive Effekte bei frühzeitiger Behandlung und angemessener Dosierung.
Es gibt viele Hinweise, dass Defizite an Spurenelementen — einschliesslich Vitamin-D- und Vitamin-B1-Mangel — anfällig für Covid und entsprechende Komplikationen machen können. …
Unter dem Deckmantel des «Verbraucherschutzes» und des «falschen Marketings» scheint die US-Regierung alle nicht-impfstoffbasierten Ansätze gegen Covid zusätzlich zu unterdrücken.
So hat das Justizministerium unter dem ziemlich unaufrichtig betitelten «Covid-19 Consumer Protection Act» — Teil des «2021 Consolidated Appropriations Act», den der damalige Präsident Trump Ende Dezember unterzeichnete — begonnen, aktiv mit Vollstreckungsmassnahmen gegen Gesundheitsdienstleister vorzugehen, die die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Zink und Vitamin D zur Behandlung oder Prävention von Covid empfehlen.
Angesichts der Tatsache, dass diese und andere Mikronährstoffe seit Jahren unumstritten für Grippe, Erkältung und andere Atemwegsinfektionen empfohlen werden, kann das Argument des Verbraucherschutzes schwerlich ernst genommen werden.
zum Originalartikel (auf englisch)