«Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut»
Perikles
Liebe Leserinnen und Leser
Zum ersten Mal kommen die Wochenendgrüsse der Corona Transition aus dem Weltuntergangsland Spanien, das neben Italien hauptverantwortlich war für die europäische Hysterie, die Mitte März 2020 in eindrucksvoller Art und Weise angeschoben wurde.
Die spanischen Mainstream-Medien liessen von Beginn an jeglichen Berufsethos vermissen. Mit eindringlichen Bildern von in Plastik vermummten Gestalten in Krankenhäusern, abgedeckten, leblosen Körpern auf Bahren, Hallen, in denen aneinandergereihte Särge standen, verbreiteten sie eine Panik, die ihresgleichen suchte. Auch Fotos von Militärkonvois, die Verstorbene abtransportierten, wurden dramatisch in Szene gesetzt und in den Rest der Welt verschickt.
Jeden Tag wurde die gleiche Show durchgezogen, voller Begeisterung zelebrierten die Propaganda-Journalisten die Weltuntergangsstimmung. Dabei wirkten sie dermassen orchestriert, dass es kein Zufall sein konnte. Auch die Vermarktung der «Neuen Normalität» wurde in ungemein dreister und plumper Manier durchgezogen. Ein Phänomen, das auch in anderen spanischsprachigen Medien der Welt zu beobachten war.
Eine kritische und moralisch vertretbare Berichterstattung fand und findet in spanischsprachigen Ländern kaum statt. Deutschsprachige Leser haben dagegen weitaus mehr Glück, es gibt zahlreiche verantwortungsvolle, unabhängige Journalisten und Medienportale, die sich sozusagen die «Finger wund schreiben», um der Gleichschaltung fast der gesamten Politik- und Medienlandschaft etwas entgegenzusetzen.
Jetzt Teil eines solches Teams zu sein, erfüllt mich mit grossér Freude. Denn es ist gut, in Krisenzeiten sinnvolle Aufgaben zu übernehmen und den Pressekodex hochzuhalten. Gerne werde ich mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, durch die spanischsprachige Welt «reisen», damit Sie sich eine Vorstellung von der mangelhaften Rechtsstaatlichkeit und den sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen der «Pandemie» machen können. Denn Armut und soziale Ungerechtigkeit gehörten in vielen dieser Regionen schon vor Corona zum Alltagsleben. Die irrwitzigen und ungerechtfertigten Massnahmen sorgen nun für noch mehr Repressalien, Elend, Not und Hunger.
Das alles darf nicht unter den Teppich gekehrt werden. Deshalb werden wir transparent und unzensiert über die Situation in Spanien sowie Mittel- und Südamerika berichten. Aber auch die hoffnungsvollen und positiven Ereignisse und Initiativen werden wir nicht aus dem Auge verlieren – genauso wenig wie den Humor, der trotz des Corona-Irrsinns auf keinen Fall auf der Strecke bleiben darf!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende und sende einen sonnigen Gruß aus dem spanischen Corona-Irrenhaus.
Wiltrud Schwetje
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