Bildquelle: UT Southwestern Medical Center
Laut dem Schweizerischen Bundesrat und der COVID-19-Taskforce sollten sich möglichst alle Bürger regelmässig testen lassen, trotz der grundsätzlich fehlenden diagnostischen Aussagekraft der PCR- und der Antigen-Tests (Schnelltests). Zudem sind asymptomatische Menschen nach aktuellem wissenschaftlichem Stand nicht „infektiös“. Sie können weder jemanden krank machen noch positiv werden lassen.
Doch die Tests bergen eine wirkliche gesundheitliche Gefahr, neben der Invasivität: Die Wattestäbchen, die zur Entnahme der Proben benutzt werden, sind mit Ethylenoxid (EO)
desinfiziert worden, und diese Substanz ist giftig und krebserregend, wie Studien schon lange belegen und durch Behörden bestätigt werden.
Ethylenoxid wird zwar schon länger zur Desinfizierung von Medizinprodukten verwendet. Die Gefährlichkeit hängt natürlich von der Menge sowie der Dauer ab, der man der Substanz ausgesetzt ist. Doch angesichts der fehlenden Notwendigkeit stellt sich die Frage, ob es zumutbar ist, die gesamte Bevölkerung einer solchen potentiellen Gefahr auszusetzen, vor allem auch Kinder. Die karzinogene Wirkung wurde nur mittels Inhalation durch die Atemwege getestet. Doch die Stäbchen haben bei einem Corona-Test direkten Kontakt mit den empfindlichen Schleimhäuten.
Darum hat am 15. März 2021 Molly Kingsley, Gründerin der Organisation Us for Them, die sich für die Rechte und Bedürfnisse der Kinder in Bezug auf die Corona-Massnahmen einsetzt, vom britischen Bildungsdepartement unter dem „Freedom of Information Act 2000“ folgendes verlangt:
• Informationen darüber, ob und welche unabhängigen Tests durchgeführt wurden, um Rückstände von Ethylenoxid auf einer Stichprobe von Abstrichstäbchen zu überprüfen;
• Informationen darüber, welche Überprüfungen, wenn überhaupt, durchgeführt wurden, um sicherzustellen, dass die invasive Verwendung dieser Abstrichstäbchen für Kinder sicher ist.
Am 24. März 2020 antwortete das britische Bildungsdepartement, dass sie keine solche Informationen finden konnten.