Angesichts der bekannten Risiken von Covid-«Impfstoffen» sollten die Gesundheitsbehörden die Möglichkeit freiwilliger, medizinisch überwachter Virus-Challenges bei Kindern und jungen Erwachsenen mit geringem Risiko in Betracht ziehen.
Nach derzeitigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass Covid-«Impfstoffe» Tausende gesunder europäischer und amerikanischer Kinder und junger Erwachsener töten oder schwer verletzen könnten, obwohl ihr Risiko einer tatsächlichen Coronavirus-Infektion gering ist.
Seit August 2020 ist bekannt, dass SARS-CoV-2 Herzmuskelzellen ernsthaft schädigen kann – in der Allgemeinbevölkerung wurde dies jedoch nur sehr selten beobachtet, wahrscheinlich weil das eingeatmete Virus in der Regel recht schnell neutralisiert wird und die Infektion kaum das Herz erreicht.
Im Gegensatz dazu könnte durch die direkte Injektion von Spike-Protein-produzierenden RNA- oder DNA-Präparaten das Risiko von Herz-Kreislauf-Schäden bei gesunden jungen Menschen deutlich steigen.