Liebe Leserinnen und Leser,
wir erleben das weltweite Comeback der Lockdowns und Einschränkungen. Madrid und Birmingham machen ebenso dicht wie Schulen in New York. Italien führt die Maskenpflicht im Freien ein, während Deutschland seine eigene Bevölkerung daran hindert, in bestimmten Bundesländern zu übernachten.
Begründet werden die neuen Verschärfungswellen mit den steigenden Infektionszahlen. Und ja, sie steigen. Aber die Zahl der Covid-19-Opfer bleibt seit Monaten auf niedrigstem Niveau. Und nur die wenigsten, die als Infizierte gelten, werden krank oder sind gar ansteckend.
Zum Narrativ zählt indes auch die Mär‘ von der kommenden Erlösung: Nur der Impfstoff gegen Covid-19 wird uns am Ende die Normalität zurückgeben, so posaunen es die politischen Strippenzieher täglich dem Volk ins Ohr. Das Vakzin als Heilsbringer.
Dass die Impfstoffe bereits jetzt, in den Huschhusch-Testphasen der Pharmaindustrie, schwerste Schäden bei den ersten Geimpften auslösten, geht im Lockdown-Wahn und Neuinfektion-Zahlensalat unter.
Die Architekten dieses Narrativs scheinen jedenfalls den Klassiker «Die Kunst des Krieges» studiert zu haben. Darin beschrieb der chinesische General Sun Tzu vor 2500 Jahren, was die Drahtzieher von heute mit der verängstigten Bevölkerung praktizieren: «Wenn du einen Feind eingekreist hast, lass ihm einen Fluchtweg».
Sun Tzu, heute einflussreicher Hauptaktionär einer Pharmafirma, hätte seine Freude: Das Vakzin als vermeintlicher Fluchtweg aus der sich verengenden Schlinge der Massnahmen. Wenn das kein gelungener Coup ist!
In diesen Sinne: Bleiben Sie kritisch!
Herzlich Ihr
Vlad Georgescu