Der persönliche Kontakt entscheidet
Wer aus seiner gewohnten Bahn geworfen wird,
meint manchmal, alles sei verloren.
Doch in Wirklichkeit fängt nur etwas Neues an.
Gisele Rieger
Liebe Freundinnen und Freunde
Österreich zeigt, wohin die Reise geht. Wie die meisten der Massnahmen, entbehrt auch die auf den 1. Februar eingeführte allgemeine Impfpflicht einer seriösen wissenschaftlichen Grundlage. Wir sollen uns einfach endlich das ungeprüfte Zeugs spritzen lassen.
Dabei steigen die Durchbrüche und machen in einigen Ländern bereits die Mehrheit der Covid-19-Todesfälle aus (England zum Beispiel). Zudem weist sogar die Schweiz eine Übersterblichkeit der 65- bis 75-Jährigen auf, mit etwas Verzögerung zum Start der Impfkampagne, wie dieses Beispiel des besonders impffreudigen Kanton Luzern zeigt. 19 Prozent mehr Todesfälle als im Pandemiejahr 2020, das ist allerhand.
Nicht nur die gesundheitlichen, sondern auch die polizeilichen Massnahmen gehen in die verkehrte Richtung. Ich habe dies gestern am eindrücklichen stillen Fackelzug in Solothurn erlebt. Weil ein halbes Dutzend Jugendlicher in schwarzer Kleidung Gewalt anwendete, wurde dem Fackelzug die bewilligte Route durch die Altstadt verweigert.
Anstatt die Gewalttäter dingfest zu machen, stellte sich die Polizei dem Fackelzug entgegen, zum Schutz der Teilnehmer, wie sie sagte. Aber: Wohin führt das Gewaltmonopol der Polizei, wenn sie Täter laufen lässt und friedfertige Menschen an der Wahrnehmung ihrer Rechte hindert? Der Umgang mit Gewalt wird unsere Bewegung vor eine grosse Probe stellen.
Die Vernunft nimmt also ab, der Zwang steigt, und die grosse Frage ist: Was ist unsere Antwort? Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in die Mitte der Gesellschaft gehören und für die Mehrheit der Bevölkerung auch an diesem Ort wahrgenommen werden sollten.
Auch wenn die Medien absolut unzimperlich sind, uns in die extreme Ecke zu stellen: Entscheidend ist immer noch der persönliche Kontakt. Also jederzeit freundlich und respektvoll bleiben und Samen der Zuversicht säen, wo immer es geht.
Der «Gegner» greift nur zu Zwangsmassnahmen, weil er seine Felle davonschwimmen sieht. Diese Phase gilt es, geistig und körperlich unbeschadet zu überstehen – wobei wir natürlich gerne wüssten, wie lange sie dauert und was uns noch bevorsteht.
Apropos Zuversicht: Am Montag startet Transition-TV mit einer ersten Sendung aus unserem gemütlichen Kellerstudio: ehrlich, persönlich und nach bestem journalistischem Gewissen. Auf youtube und anderen zensurierten Kanälen werden wir nicht besonders aktiv sein, umso mehr auf der eigenen Website https://transition-tv.ch, die ab Montag live geht..
Am 28. November steigt unsere erste «grosse Kiste», das Abstimmungsstudio. Es gibt sechs Panels mit Fachleuten zu Themen wie «offene Parallelgesellschaft», «Auswirkungen der Massnahmen auf die Psyche» oder «Medienarbeit in der Corona-Krise». Zum Schluss diskutieren wir über die Konsequenzen aus der Abstimmung. Dazwischen gibt es News-Updates und Video-Rückblicke auf 20 Monate Widerstand. Sendebeginn: 13.00 Uhr. Wir senden Ihnen den Link zur Sendung kommende Woche.
Sie sehen: Wir bleiben trotz der beunruhigenden Entwicklung unternehmungslustig und arbeiten konsequent an der offenen Parallelgesellschaft.
Mit herzlichen Grüssen
Christoph Pfluger
Herausgeber Corona-Transition
Auch wenn wir nicht jammern: Wir sind froh um jede Spende auf das Konto unseres Trägervereins: Verein Corona-Reset, Gerliswilerstr. 69, 6020 Emmenbrücke. IBAN CH18 0900 0000 1547 9455 6. BIC POFICHBEXXX.
Mit Kreditkarte für Corona-Transition
und mit Twint:
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Corona-Massnahmen belasten Jugendliche massiv
Zukunftsängste. Überforderung und Stress. Depressive Stimmung bis hin zu Suizidgedanken. Der Corona-Report von Pro Juventute zeigt in aller Deutlichkeit die gravierenden Folgen der Corona-Massnahmen für Jugendliche in der Schweiz.
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«Den Mutigen gehört die Zukunft»
Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, äussert sich in einem Video von «Wir für euch» zum herrschenden Druck auf die Bevölkerung. (Mit Video)
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NachDenkSeiten: Der Irrsinn kennt Grenzen
Ein Kurzbericht: Eine Freundin fuhr gestern mit dem ICE von Köln nach München. In Köln galt es, eine medizinische Maske zu tragen. Ab der bayrischen Grenze forderte der Schaffner alle Zuginsassen auf, eine FFP2-Maske anzuziehen, da dies in Bayern Pflicht sei …
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Multipolar: Der Ethikrat hat versagt
Zum ersten Mal seit langer Zeit empfinden Menschen in Deutschland den Staat wieder als Bedrohung. Und der Ethikrat versagt bei seiner ersten wirklichen Bewährungsprobe auf geradezu groteske Weise.
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Rubikon: Die Tyrannei der Panik
Die Mitläufer des Corona-Systems projizieren ihre eigene Schuld völlig schamlos auf die Opfer ihrer Taten sowie Kollaboration.
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Achgut: Und ewig grüßt die Merkel-Runde
Heute kommt die „MPK“ wieder zusammen, um neue und härtere „Maßnahmen“ aufgrund der „Zahlen” zu beschließen. Das Kuriose ist, dass diese Zahlen die anstehenden Corona-Restriktionen nicht begründen können.
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uncut-news: Corbett Report: Willkommen in der neuen Wirtschaft
Wir stürzen uns kopfüber in den größten wirtschaftlichen Wandel der Geschichte. Auch darüber müssen wir nicht spekulieren. Bereits 2015 sagte uns Christina Figueres – damals die oberste UN-Klimabeauftragte – geradeheraus, dass dies das Endziel der Great Resetters und ihrer Klimawandel-Sekte sei
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Achgut.com: Abtreibung durch Corona-Impfung
Wenn man Schwangere während der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft mit mRNA-Vakzinen gegen SARS-CoV-2 „impft”, sind die Folgen nach einer neuen Studie möglicherweise fatal.
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«Den Mutigen gehört die Zukunft»
Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, äussert sich in einem Video von «Wir für euch» zum herrschenden Druck auf die Bevölkerung. (Mit Video)
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