Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben,
nämlich der, dass kein Übel ewig währt.
Epikur von Samos
Liebe Leserinnen und Leser
Am vergangenen Montag hatte ich ein Meeting mit Henna Maria, einer finnischen Friedensaktivistin, die seit Februar Koordinatorin der internationalen Organisation Police for Freedom ist. Wir hatten uns viel zu erzählen und haben viel gelacht.
Gleich zu Beginn hat Henna mir verraten, dass sie schon im Frühjahr 2019 von Peru nach Andalusien umgezogen ist, weil sie wusste, dass die «Neue Weltordnung» kommen wird. Deshalb wollten sie und ihr Mann nach Europa zurück. Nordeuropa sei nicht infrage gekommen, meinte Henna. Sie hätten so ein Mittelding zwischen nordischer High Tech-Welt und der entspannten, erdgebundenen peruanischen Gesellschaft gesucht. Sie hätten gedacht, Südspanien sei der perfekte Ort, wo sie vor der NWO sicher wären.
Das war ein guter Gag, fand ich. Denn Andalusien hat schon vor Corona immer eine Sonderbehandlung gekriegt. Afrika liegt vor der Tür. Wir sind hier bestens überwacht. Ganz traditionell wegen der legendären Haschisch-Lieferungen aus Marokko. Aber auch wegen der Schleuserbanden, denen es völlig egal ist, ob die Immigranten, die sie für viel Geld in irgendwelchen Nussschalen ins «gelobte» Europa schippern, ertrinken oder nicht. Oder wegen der Terrorpanik, die seit langem geschürt wird.
Auch Henna Maria weiss mittlerweile, dass der «sichere südspanische Hafen», von dem sie geträumt hat, nicht das Gelbe vom Ei ist. Eher befinden wir uns im Auge des Hurrikans. Wir werden international kontrolliert. Und wir haben noch mehr Pech: Die spanische Regierung hat ganz offensichtlich nicht das Wohl der Menschen im Auge, sie wird von anderen «Kräften» gelenkt. Spanien war schon vor der Corona-Hysterie pleite.
Und Ministerpräsident Pedro Sánchez hat sich seit dem Sommer 2018 bis zu achtmal mit George Soros und dessen Clan getroffen, das wird ihm jedenfalls nachgesagt. Nicht gerade beste Gesellschaft. Auch die 140 Milliarden Euro aus dem europäischen Wiederaufbau-Fonds, die Sánchez «heldenhaft» für seine Bürger erkämpft hat, wirken verdächtig. Das ist sehr viel Geld. Man fragt sich sofort: Muss Spanien deshalb eine besondere Show hinlegen?
Nun gut. Wenigstens gibt es bei uns einige Polizisten, die das Covid-Märchen nicht glauben. Noch besser: Sie bekennen sich öffentlich zu ihrer Meinung. In irren Corona-Zeiten muss man ja schon dankbar sein, wenn wenigstens ein paar «Spürnasen» noch kriminalistischen Instinkt beweisen. Ideal wäre es allerdings, wenn sich die «Helden in Uniform» wieder auf ihren eigentlichen Job besinnen würden: das «Jagen» von Kriminellen. Davon gibt es derzeit viele, überall auf der Welt.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
Hinweise:
Zum Abschluss des Referendums gegen das Covid-19-Gesetz gibt es am Sonntag in Zug eine Grossveranstaltung.
Zum Auftakt findet ein Marsch mit den Freiheitstrychlern statt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung sind die Abstimmungsresultate. Es werden einige kurze Reden gehalten. Das Programm wird musikalisch abgerundet von Sam Moser. Details: bei den unterstützenden Organisationen z. B. stillerprotest.ch
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Bereits 42 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Sparten stehen auf sprechen hier Klartext.