Der skrupellose «Sicherheits-Deal» des Reto Nause
Wer einmal über’s Ohr gehauen wurde,
der hört beim nächsten Mal besser.
Ernst R. Hauschka
Liebe Leserinnen, lieber Leser
Organisatoren der Bürgerrechtsbewegung hatten noch vor wenigen Tagen zu einer weiteren Demo auf dem Bundesplatz am heutigen Donnerstag in Bern aufgerufen. Doch seit der fast fünfstündigen Sitzung mit dem Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause am vergangenen Dienstag raten sie davon ab.
Das unserer Redaktion vorliegende Sitzungsprotokoll bestätigt die abstrusen Forderungen der Berner Regierung: Die Teilnehmer müssen den Zaun vor dem Bundeshaus selber schützen. Moment. Wie können die Organisatoren einer Demo eine solch heikle Sicherheitsaufgabe übernehmen? War es nicht immer so, dass die Polizei an Demos für Ordnung gesorgt hat – vor der «Pandemie»?
Doch es geht noch bizarrer: Die Berner Sicherheitsdirektion verlangte von der Bürgerrechtsbewegung ein Moratorium für weitere Kundgebungen bis am 22. Oktober. Im Stil eines nahöstlichen Bazars hätte so nach Ablauf des Moratoriums bis zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz nur noch eine Kundgebung stattfinden dürfen. Über die wahren Gründe dieses ominösen «Deals» schweigen sich die Sicherheitsfachleute aus der Stadt Bern aus.
Direktor Nause hingegen schweigt nicht – im Gegenteil. Er möchte unbedingt, dass die Demo stattfindet, um seinen Zaun in jedem Fall vor das Bundeshaus stellen zu können. Mit unzähligen Telefonanrufen versuchte er, die Köpfe der Bewegung doch noch von der Durchführung der Demo zu überzeugen.
Und dies trotz öffentlicher Androhung von Waffengewalt aus der Hooligan-Szene, inklusive des berüchtigten «schwarzen Blocks»: «Ich bin auf der Gegenseite im schwarzen Block zu finden. Bewaffnet. Es wird auf alles ohne Gnade und Skrupel eingeschlagen, diese Bastarde haben es nicht mehr anderes verdient», schreibt ein gewisser «Claus John» auf Telegram. Und Andreas Benz von den «Freiheitstrychlern» fand eine Morddrohung in Form eines Schreibens in seinem Postfach.
Doch von dieser ernsthaften Bedrohung habe die Sicherheitsdirektion an der Sitzung nichts gesagt. «Über die drohende Gefahr dieser gewaltbereiten Leute sagte uns an der Sitzung niemand etwas, wir mussten selber darauf kommen», erklärte Christian Rüegg der Redaktion von Corona-Transition. Wäre es nicht wiederum die Aufgabe der Polizei und der Sicherheitsdirektion, diese Gefahr zu identifizieren und darauf hinzuweisen?
Reto Nause mutiert damit zum «Unsicherheitsdirektor». Er wollte die friedliche Bürgerrechtsbewegung offensichtlich mit einer perfiden Falle ins offene Messer laufen lassen.
Der Fallensteller wurde durchschaut. Die Bewegung ist schlau genug, sich nicht durch politische und mediale «Spaltpilze» beeinflussen zu lassen – und sie bleibt friedlich und besonnen. Hoffentlich!
Unseren heutigen Beitrag mit den Details dazu finden Sie hier.
Mit friedlichen Grüssen
Stephan Seiler
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Hinweis:
Statt nach Bern gehen Sie besser an die bewilligte Kundgebung in Uster: Am Samstag, 25. September, ab 13:00 Uhr auf der Püntwiese:
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