Liebe Leserinnen und Leser,
Spätestens seit der Nacht zum Mittwoch steht fest: Wer sich als Studienteilnehmer oder Teilnehmerin das Covid-19 Genvakzin von AstraZeneca spritzen lässt, droht an schweren Schädigungen der Nervenzellen im Rückenmark zu erkranken. Die anormale Immunantwort kann nämlich genau das bewirken.
Und genau dies ist jetzt geschehen. Weitere Folgen einer anormalen Immunantwort sind: Sexuelle Störungen, Depressionen oder sogar Querschnittslähmungen – die Liste der Risiken ist lang.
Spätestens an dieser Stelle wäre unter normalen Umständen eine derartige Studie nicht nur gestoppt, sondern der Impfstoffkandidat tot – bevor der erste Mensch daran stirbt. Doch die Zeiten sind nicht normal.
Und so tat der CEO von AstraZeneca das, was Drogenbosse auch gerne tun, wenn ihnen beim Verschiffen einer Ladung Kokain der Kahn auf hoher See wegen schwerer technischer Mängel «unerwartet» untergeht. Der CEO telefonierte mit Investoren und Aktionären, man darf gut begründet vermuten, was die Message war: Alles wird gut. Der Aktienkurs fiel seither bloss um 0,14 Prozent.
Zweifelsohne wird es aber in Wirklichkeit nur noch schlimmer. Denn das, was AstraZeneca und der Universität Oxford passierte, kann jedem der anderen Big Player im Rennen um den Coronaimpfstoff widerfahren. Ob Pfizer, CureVac, Moderna, sie alle hantieren in Studien mit Genvakzinen am Menschen — wohl wissend, dass es übel ausgehen kann.
Dabei sind das noch nicht einmal die Langzeitfolgen. Die Zerstörung der Nervenzellen im Rückenmark erfolgte kurz nach der Verabreichung der AstraZeneca-Spritze. Was in zwei oder drei Jahren alles im Körper noch passieren kann, weiss niemand.
Fest steht: Genimpfstoffe waren nie zugelassen, und wurden nie zuvor am Menschen getestet. Daher erhalten Probanden für die Teilnahme horrende Summen im vierstelligen Bereich — Stillschweigeerklärung und Enthaftung der Pharmakonzerne eingeschlossen
Die Gier der Pharmaindustrie hat freilich nicht nur mit den spektakulären Absatzmöglichkeiten zu tun. Vielmehr würden Milliarden verkaufter Impfdosen die Aktienkurse der Imfpstoffhersteller explodieren lassen, was den von Boni getriebenen Managern und Bossen nutzt — persönliche Bereicherung dank eines gefährlichen Coronavakzins.
Dass dabei infolge unerwarteter Nebenwirkungen Menschen sterben könnten und vermutlich auch werden, scheint keine Rolle zu spielen. Was zählt, ist die Hoffnung auf weiter steigende Aktienkurse, und eine Marktzulassung um jeden Preis. Das drohende, mögliche Sterben der Geimpften ist das Sterben der Anderen. Nicht jenes der Pharmabosse. Ihre Gier stirbt zuletzt.
Herzlich
Ihr Vlad Georgescu
PS: Vielen Dank für die wirklich sehr vielen nützlichen Hinweise, die wir erhalten. Wir bevorzugen wenig bekannte Studien von einwandfreiem wissenschaftlichem Gehalt und Analysen mit starken Argumenten. Senden Sie diese bitte an [email protected].