Dr. Mike Yeadon, ex-Vizepräsident des Pharmariesen Pfizer, sagt, es gebe keine wissenschaftliche Studie, die auf eine zweite Welle schliessen lasse. Falsch-positive Ergebnisse durch unzuverlässige PCR-Tests würden als Grundlage für «neue Fälle» zur Finalisierung einer zweiten Welle missbraucht, zitiert ihn das wissenschaftliche Newsportal Global Research. Dr. Yeadon sagt weiter, die Regierungspolitik stütze sich möglicherweise auf völlig verfälschte Daten.
«Alle wichtigen Indikatoren wie die Anzahl von Hospitalisierungen, Intensivpatienten und Todesfälle weisen auf ein Ende der Pandemie hin», erklärt Yeadon. Ohne Testquote aus dem Fernsehen könne man keine Pandemie erkennen, da nichts Aussergewöhnliches passiere. Natürlich gäbe es durch die herbstliche Grippesaison mehr Menschen in Krankenhäusern, aber keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die auf eine zweite Welle durch SARS Cov-2 hindeuten, so Yeadon.
Meinung der Redaktion: Damit bestätigt Dr. Yeadon als ehemaliges Direktionsmitglied eines der grössten Pharmaunternehmens weltweit, was viele Wissenschaftler seit längerem feststellen: Die Pandemie ist zu Ende. Man darf vermuten, dass Dr. Yaedon als aktiver Vizepräsident von Pfizer diese Aussage wahrscheinlich nicht gemacht hätte. Vom amtierenden Leitungsgremium von Pfizer sind keine vergleichbaren Aussagen bekannt.)