Es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in großer Geschwindigkeit ändert. Und was nützt eine Impfung gegen etwas, das sich längst unkalkulierbar geändert hat?
Auch unser Immunsystem reagiert unvorhersehbar. Kreuzimmunitäten? Immungedächtnis? Die Spezifität und Aussagekraft von Tests sind schnell vergänglich. Ebenso die Wirkung eines Impfstoffes.
Deshalb sind Immunitätsnachweise eine Farce und wenn sie Gesetz werden sollten, eine gesundheitlich nicht begründbare Schikane.
RNA-Viren, zu denen auch SARS-CoV2 gehört, haben eine extrem hohe Mutationsrate. Die Rate wird eindrucksvoll von der Webseite CoV-Glue „Amino acid analysis for the SARS-CoV-2 pandemic“ demonstriert — sie beschreibt für SARS-CoV2 in einem sehr kurzen Zeitraum von ca. 4 Monaten
• 7.237 nicht-synonyme, das heißt Aminosäure verändernde Mutationen (replacements),
• 6 Insertions (Einfügen von zusätzlichen Basen) und
• 87 Deletions (Wegfall von Basen in der Gensequenz) in gefundenen Gen-Sequenzen.
Das ist für ein Genom, das selbst nur aus ca. 30.000 Basen besteht, eine enorme Anzahl von Mutationen, Insertionen und Deletionen in kürzester Zeit. Und das sind nur die Daten von ein paar Tausend SARS-CoV2-Viren, die man sequenziert hat. Die Natur kennt viele, viele weitere.
Doch die Virologie tut das, was sie die letzten 30 Jahre gemacht hat. Sie findet eine virale Gensequenz, die sie noch nicht kannte und erklärt das neu entdeckte Virus zum Todesvirus. Damit das funktioniert, braucht sie die Zoonose-Hypothese. Ohne die geht es nicht!
Denn nur dank dieser Hypothese, dass ein Erreger Ende 2019 neu von einem tierischen Wirt auf den Menschen in Wuhan auf dem Fischmarkt übergegangen sei, kann man pauschal eine erhöhte Pathogenität, also ein erhöhtes Potential krank zu machen, unterstellen.
Der Erreger sei für den Menschen neu, deshalb hätten die Menschen, im Gegensatz zu den ursprünglichen Wirttieren, keine Gelegenheit gehabt sich an den neuen Erreger zu adaptieren.
Inzwischen wird weiterhin den Intensivpatienten unter anderem mit Fentanyl das Atmen abgewöhnt, sonst funktioniert künstliche Beatmung nicht. Diese Patienten wachen, wenn überhaupt, als Junkies auf.