«Physicians for Informed Consent» (PIC):
Die Öffentlichkeit wird permanent über die Zahl der Covid-19-Todesfälle seit Beginn der Pandemie informiert. Die Zahl der nicht gemeldeten Fälle ist jedoch nicht allgemein bekannt oder veröffentlicht worden.
Kürzlich schätzte die US-Gesundheitsbehörde «Centers for Disease Control and Prevention» (CDC), dass mehr als ein Drittel der Infektionen mit SARS-CoV-2 asymptomatisch verlaufen. Dies bedeutet, dass die anfänglichen Schätzungen des Schweregrades der Krankheit stark überschätzt wurden.
Nun hat die US-Ärzteorganisation «Physicians for Informed Consent» (PIC) zum ersten Mal Daten aus US-Antikörperstudien zusammengetragen und ausgewertet.
Ähnlich wie die CDC-Schätzungen ergibt die PIC-Analyse eine COVID-19-Sterblichkeit (Case Fatality Rate) von 0,26%, vergleichbar mit früheren saisonalen und pandemischen Grippeperioden.
«Die Kenntnis des Mortalität von COVID-19 ermöglicht einen objektiven Standard, um sowohl nicht-pharmazeutische Interventionen als auch medizinische Gegenmaßnahmen zu beurteilen», sagte Dr. Shira Miller, Gründerin und Präsidentin von PIC. «Zum Beispiel sollten Sicherheitsstudien zu jedem potentiellen Impfstoff gegen COVID-19 zeigen, ob die Risiken des Impfstoffs geringer sind als die Risiken der Infektion oder nicht.
«Unabhängig vom Sicherheitsnachweis sollte ein potenzieller COVID-19-Impfstoff jedoch nur auf freiwilliger Basis verabreicht werden, um das Menschenrecht eines Patienten zu schützen, selbst zu bestimmen, was mit seinem Körper geschieht», sagte Dr. Miller.
«Physicians for Informed Consenthttps://physiciansforinformedconsent.org» ist eine gemeinnützige ärztliche Bildungsorganisation mit Schwerpunkt auf Wissenschaft und Statistik mit weltweit mehr als 200 Mitgliedsorganisationen. Sie setzt sich dafür ein, dass Impfungen freiwillig bleiben, bzw. werden.