Es gibt einen Stolz,
der zu kriechen versteht.
Sully Prudhomme
Liebe Leserinnen und Leser
Die Corona-Massenpsychose wurde von der spanischen Regierung perfekt in Szene gesetzt. In Kombination mit der exzellenten Gehirnwäsche der Mainstream-Medien hat sie dafür gesorgt, dass die meisten Menschen im Land des «mañana» und der «siesta» wie verschreckte Kaninchen in ihrem Bau hocken und alle noch so absurden Massnahmen der Regierung wie hypnotisiert befolgen.
Dass die Spanier, die vor Corona gerne mal auf Regeln gepfiffen haben und den Ruf hatten, «stolz» zu sein, ein so obrigkeitshöriges Volk sind, wer hätte das gedacht? Selbst im Freien auf der Strasse, im Wald, am Strand, auf dem Pferd oder im Cabrio – überall, wo es nicht Zwang ist, tragen unfassbar viele brave, meist doppeltgeimpfte Spanier ihr Sklavensymbol mit Hingabe.
Am Sinn dieser Massnahme, dieser seelischen und körperlichen Vergewaltigung, scheinen sie nicht im Geringsten zu zweifeln. Klebt die unnütze Windel nicht vor Mund und Nase, hängt sie am Kinn, baumelt am Hals oder ist am Ellbogen festgezurrt.
So sehen die «stolzen» Spanier aus, als wären sie jederzeit bereit, sich dem Killervirus wie einem wilden Stier entgegenzustellen. Olé! Olé! Nur, dass der lebensgefährliche Stier eher ein Kälbchen ist.
Die spanische Masken-Begeisterung ist schwer zu ertragen. Und es wird immer schlimmer, statt besser. Dieser so offensichtlich zur Schau gestellte blinde Gehorsam und diese Unterwürfigkeit sind so skurril, dass man sich oft wie in einem verkehrten Film fühlt.
Und man fragt sich: Tragen sie ihre Maske womöglich auch im Bett und beim Sex? Man könnte sich das vorstellen. Denn der gesunde Menschenverstand hat sich in diesem Land komplett verabschiedet. Das ist ebenso erschreckend wie erheiternd. Selbst wenn es nur Galgenhumor ist …
Auch andere Leute wundern sich über die Spanier. Im Medienportal The Daily Sceptic fand ich neulich den Leserbrief eines britischen Urlaubers, der gerade Spanien und Italien bereist hatte und über seine Eindrücke berichtete.
«Zwei Nationalitäten, von denen man scherzhaft behaupten könnte, dass sie für ihre selektive Anwendung einiger Regeln bekannt sind, haben das Tragen von Masken mit leisem Flehen angenommen. Angesichts des raschen Ablegens der Masken, wie wir es zu Hause erleben, ist dies ein höchst deprimierendes Schauspiel. Die absurde Forderung, dass eine Gesichtsmaske getragen werden muss, wenn man von einer Strandliege zu einer Bar geht, ist kaum glaubwürdig, dennoch wird sie fast vollständig befolgt. Auch der Anblick eines einsamen, maskierten Parkwächters auf einer Landstrasse ist ebenso absurd wie beunruhigend.»
Der Leserbrief endete mit diesen Worten: « … während ich dies in einer charmanten Pizzeria in Mailand schreibe, stelle ich fest, dass ich bei meiner Ankunft von zwei Personen daran erinnert wurde, meine Maske zu tragen. Auch meine Temperatur wurde gemessen, um die zehn Schritte von der Tür zur Terrasse zu gehen – was dafür sorgt, dass meine Maske nicht erforderlich ist. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es lustig.»
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
«Der Corona-Ausschuss von Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer leistet seit über einem Jahr hervorragende Arbeit. Da es nicht jedermanns Sache ist, sich die Sitzungen des Ausschusses von mehreren Stunden Dauer anzuschauen, publizieren wir ab sofort und fürs Erste probeweise schriftliche Zusammenfassungen der entscheidenden Aussagen.
Da die Arbeit recht aufwändig ist, haben wir sie vorerst für vier Sitzungen des Ausschusses vorgesehen und werden sie nur bei positivem Leserecho und entsprechende Zugriffszahlen weiterführen. Wir freuen uns auf Ihr Echo in den Kommentaren.»
Lesen Sie die zweite Zusammenfassung von der 71. Sitzung: https://corona-transition.org/wann-wenn-nicht-jetzt-zusammenfassung-der-71-sitzung-des-corona-ausschusses
10. Bewusstseinssymposium 2021 in Davos:
Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?
Grosse Fragen, deren Antworten uns alle etwas angehen und die aktueller denn je sind. Anerkannte Referentinnen und Referenten beleuchten dieses brisante Thema aus verschiedensten Blickwinkeln. Beiträge von:
Daniela Rupp – schamanisch Praktizierende aus Leidenschaft und Überzeugung
Maggy Gschnitzer – Umweltaktivistin und Filmemacherin
Ladina Priya Kindschi – Tanztherapeutin und Instant Change Professional
Christoph Pfluger – Journalist und Herausgeber der Zeitschrift Zeitpunkt
Hans-Martin Heierling – Skischuhexperte und Entwickler neuer Ideen einer bewussten, kreativen und nachhaltigeren Gesellschaft
Rico Paganini – Autor und weltweit anerkannter Experte in den Studien alter Zivilisationen und Ägyptischer Geschichte
Das Videopaket aller Beiträge und Podiumsdiskussion der Vortragenden steht ab sofort zur Verfügung. Kosten CHF 49.-, zu bestellen bei bea(at)starfire-college.ch
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