21st Century Wire:
Die WHO musste am 1. September zugeben, dass eine grosse internationale Impf-Aktion den Ausbruch genau der Krankheit verursachte, die sie zu bekämpfen vorgab: Kinderlähmung.
Noch am 25. August brüstete sich die WHO damit, die wilde Kinderlähmung in Afrika sei ausgerottet. Zu diesem Zeitpunkt war ihr der neue Ausbruch im Sudan allerdings bereits bekannt. Trotzdem erklärte Matshidiso Moeti, die WHO-Direktorin für Afrika: «Dies ist ein unglaublicher emotionaler Tag.»
Aber das Gegenteil ist der Fall: Impfstoffe verursachen den Tod zahlreicher junger Menschen in Afrika.
Gesundheitsbehörden haben zugegeben, dass zahlreiche Kinder in Tschad und Sudan durch einen tödlichen Stamm des Erregers, der aus einem Lebendimpfstoff gewonnen wurde, gelähmt wurden. Beamte befürchten, der neue gefährliche Stamm könne auf andere Kontinente überspringen.
So schockierend es klingt, aber dieses Debakel von Big Pharma ist nicht neu. Nachdem sie während 30 Jahren rund 16 Milliarden Dollar für die Ausrottung der Kinderlähmung aufgewendet haben, haben internationale Gesundheitsbehörden die Krankheit «versehentlich» wieder in Pakistan, Afghanistan und im Iran eingeschleppt – mit einem Impfstoff.
2019 ordnete die äthiopische Regierung nach einem ähnlichen Ausbruch der durch Impfung verursachten Kinderlähmung die Vernichtung von 57’000 Fläschchen des oralen Polioimpfstoffs Typ 2 (mOPV2) an. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich auch in Indien.
Der orale Polioimpfstoff wird von der Global Polio Eradication Initiative (GPEI)vertrieben einem Konsortium, das massgeblich von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird.
Die «Vaccine Alliance» GAVI,, eine weitere von der Bill&Melinda Gates-Foundation finanzierte Organisation, testet gegenwärtig den ersten experimentellen Covid-19-Impfstoff in Afrika. Eine große Runde von Versuchen an Menschen findet in Südafrika statt und wird von der University of the Witwatersrand in Johannesburg durchgeführt, einer ebenfalls von der Gates-Stiftung finanzierten Einrichtung.