Die Welthungerhilfe hat einem Bericht der Schwäbischen zufolge davor gewarnt, daß «die Zahl der Hungernden in der Welt als Folge der Corona-Pandemie auf eine Milliarde ansteigen könnte».
Viele Menschen würden ihre Arbeit verlieren, die Wirtschaft breche dramatisch ein, Nahrungsmittelpreise würden steigen und Gesundheitssysteme seien überfordert, erklärte dazu Marlehn Thieme, Präsidentin der Organisation, und:
«Die Corona-Pandemie funktioniert wie ein Brandbeschleuniger für ohnehin schon bestehende Krisen. In der Folge droht die Zahl der Hungernden auch aufgrund des Klimawandels und der weltweiten Kriege auf eine Milliarde zu steigen».