Denn die Geldgier ist eine Wurzel des Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.
1. Timotheus 6:10
Bereits gibt es proaktive Menschen, die sich über das Problem Gedanken gemacht haben. Sie rufen dazu auf, nicht mehr bei Coop, Migros oder Denner einzukaufen und stattdessen die lokalen Bauern vorzuziehen.
Durch den Verzicht, bei diesen Grossverteilern einzukaufen, wird auch ein Zeichen gesetzt, ein Samen gesät. Im Moment merken die Grossverteiler das vielleicht noch nicht so stark, doch wenn immer mehr Menschen sie meiden, dann werden sie das auch bald einmal an ihrem Umsatz spüren. «Steter Tropfen höhlt den Stein», wie man so schön sagt.
Wenn man doch bei den Grossisten einkauft, sollte man bereit sein, auch mehr für lokal und biologisch produzierte, gesunde Lebensmittel zu bezahlen. Doch wenn man bereit ist, mehr für die Lebensmittel zu bezahlen, dann stellt sich doch die Frage: Warum nicht gleich beim lokalen Bauern einkaufen? So kann man ihn direkt zu unterstützen.
Ethisch und moralisch macht es Sinn, dass man gute Dinge unterstützt — und es sich auch etwas kosten lässt.
Auf Telegram vernetzen sich bereits Menschen in der Schweiz unter dem Motto «Einkaufen ohne Impfung». Ihre Motivation: «Falls es ernst wird und wir ohne Impfnachweis keine Lebensmittel mehr einkaufen dürfen müssen wir uns vernetzen und zusammen halten!»
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