Es nützt nichts, wenn wir eindrückliche Demonstrationen konsumieren, wo wir uns auf Bühnen von allerlei Empörten, Meinungsmachern, Satirikern bespassen lassen und wieder brav nach Hause gehen (nichts gegen Kreativität auf den Bühnen).
Es nützt nichts, wenn wir in gut geheizten Stuben still vor den Bildschirmen die Faust im Sack machen und uns dann ins warme Nest kuscheln.
Es nützt nichts, wenn wir mit Nachbarn diskutieren und uns nachher wieder in unsere Kaninchenställe verkriechen.
Es nützt auch nichts, wenn wir einander lustige Sprüche und Bildchen elektronisch zusenden.
Wir haben schon alles bis zum Überdruss gehört und gelesen. Politiker und Behörden – aus Gemeinden bis ins Bundeshaus – treiben ihr destruktives Machtspiel unbeeindruckt weiter.
Wir müssen auf den Bundesplatz und zwar zu Zehntausenden und gewaltfrei. Damit geben wir «denen da oben» friedliche Denkanstösse, um die wirkliche Demokratie wiederzubeleben.
ALSO KOMMT UM HIMMELS WILLEN JEDEN SAMSTAG UM 14:00 UHR AUF DEN BUNDESPLATZ!
Wir sind schon seit März jeweils dort anwesend und können Verstärkung dringend brauchen! Wir werden sehr beobachtet und wahrgenommen, auch wenn es nicht so scheint.
Es ist das einzige Mittel, welches wir Bürger - die bis zum bitteren Ende für alles bürgen - noch in der Hand haben.
Roland Anderau
Erste Reaktionen - was unsere Leser schreiben:
Eine Million nach Bern!
Ich habe mit Freude festgestellt, dass bereits ein Aufruf besteht, um Tausende nach Bern auf den Bundesplatz einzuladen.
Es gäbe aber sicher die Möglichkeit, mit Verbindungen, Kraft und Mut eine Million Menschen aus der ganzen Schweiz nach Bern zu berufen. Das muss es wert sein, unsere Freiheit und unser Recht an einem Tag gemeinsam vor dem Bundeshaus kundzutun und dafür einzustehen.
Wenn so viele Menschen zur selben Zeit am selben Ort für dieselbe Sache einstehen, dann MUSS unsere Regierung von den globalen Plänen abkommen und zur Normalität zurückkehren.
Ich bin davon überzeugt, dass wir in der Schweiz mindestens so viele Einwohner haben, die die ganze Corona-Strategie hinterfragen. Und deshalb: Eine Million nach Bern!
Erhard Anderegg