«Der Film betrachtet die geistige, psychoanalytische und kognitive Ebene der momentanen Geschehnisse. Der Film macht die unterschwelligen, unbewussten Annahmen, Befürchtungen, Ängste und Konzepte sichtbar, auf denen sowohl das System des entfesselten Kapitalismus als auch die Corona Problematik basieren kann. Er zeigt neue Wege auf, wie wir uns davon befreien können, um wieder ein humaneres, selbst bestimmteres und mitmenschlicheres Leben führen zu können. Zu sehen sind:
Eugen Drewermann
Daniele Ganser
Hans-Joachim Maaz
Gerald Hüther
Franz Ruppert
Steffen Lohrer
Tenzin Peljor»
Ein wichtiges Thema ist das Spannungsfeld zwischen
Leistung, Besitz und Anerkennung im Aussen einerseits -
und innerem Antrieb, Begeisterung und Bedürfnissen andererseits.
Der Film dauert 95 Minuten und kann umsonst angesehen werden.
Es wird um eine Spende in der Größenordnung von 5 EUR gebeten:
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