Um die Bevölkerung über «Fortschritte» bei der Suche nach dem Covid-19-Vakzin zu informieren, hat die kanadische McGill Universität den sogenannten Covid-19 Vaccine Tracker online gestellt. Die Plattform führt alle Hersteller und Gruppen auf, die am Vakzin arbeiten — informiert aber mit keiner Zeile über die Risiken der Genimpfstoffe.
«Unser Ziel mit dem Impfstoff-Tracker ist es, der Öffentlichkeit dabei zu helfen, verlässliche Informationen über COVID-19-Impfstoffe zu finden und auf sie zuzugreifen, das Verständnis über den Prozess der Impfstoffprüfung zu verbessern und Erwartungen darüber zu erfüllen, wann ein Impfstoff verfügbar sein könnte», sagt Nicole Basta, ausserordentliche Professorin in der Abteilung für Epidemiologie, Biostatistik und Arbeitsmedizin.
Kommentar der Redaktion: Was die Professorin verschweigt: Die Seite lässt bereits bekannte schwere Nebenwirkungen und tödliche Vorkommnisse innerhalb der Probandengruppen komplett aus. So liefert der Tracker zu AstraZeneca lediglich Daten, welche Studien in welchen Ländern zum Vakzinkandidaten AZD1222 laufen — nicht aber Informationen über schwere Nebenwirkungen und den einen Todesfall in Brasilien (wir berichteten).