Die von Bill Gates über Gavi und CEPI massgeblich kontrollierte COVAX-Facility zur Verteilung von Impfstoffen gegen Covid-19 spielt beim Aufbau einer neuen Weltordnung nach der Coronakrise eine entscheidende Rolle. Das geht aus einem Exklusivinterview hervor, das der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Prof. Klaus Schwab, dem TV-Sender Euronews gab.
Schwab schlägt bereits in der Einleitung den Bogen zum Impfstoff als vermeintlichem «Erlöser»:
«Ich halte das Wort ’Reset’ für passend, weil wir das Virus noch immer bekämpfen, aber jetzt nach der Ankündigung von Impfstoffen recht optimistisch sein können. Wir müssen jetzt darüber nachdenken, wie wir die Post-Corona-Ära strukturieren, wie wir sie gestalten. Und da kommt mir das Wort ’Reset’ in den Sinn, denn eins ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.»
Vollkommen unverblümt leitet Schwab danach zu COVAX über — um die Organisation als zentrales Element eben des von ihm beschriebenen Reset darzustellen. Über COVAX sagt der Ökonom:
«Das ist ein Lichtblick. Er bestätigt erneut die Effektivität, die man erreichen kann, wenn die richtigen Partner zusammenarbeiten. Es ist ein systemischer Ansatz. Wir können unsere Probleme in der Welt nicht lösen, indem wir einfache Ansätze wählen, und COVAX kombiniert die Impfstoffe mit der Behandlung, mit Tests und den richtigen gesundheitspolitischen Ansätzen. Was wir also in Zukunft in unserer Welt brauchen, ist ein verstärkt systemischer Ansatz, weil wir wissen, dass alles voneinander abhängt. Alles ist nicht nur auf auf globaler Ebene miteinander verbunden, sondern, wenn man die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Fragen betrachtet, sind sie alle miteinander verbunden.»
Kommentar der Redaktion: Prof. Schwab unterstützt mit COVAX ganz unverblümt eine Organisation, die indirekt über ihre Verbindungen Milliarden von Menschen gegen Covid-19 impfen will. Diese Menschen avancieren zu Versuchsobjekten, denn die Langzeitwirkungen der Nano-Gen-Vakzine sind vollkommen unbekannt und wurden nie getestet.