Dr. Charles Hoffe ist niedergelassener Arzt in der kleinen kanadischen Stadt Lytton in British Columbia, wo viele Indigene leben. Er habe 900 Dosen des Gen-Vakzins von Moderna erhalten und sie denjenigen verabreicht, welche die Gen-Impfung haben wollten. Er selbst habe sich nicht impfen lassen, sagte Hoffe gegenüber dem kanadischen Newsmagazin Global Research.
Der kanadische Arzt berichtet von zwei Menschen, die nach Verabreichung der Impfung einen anaphylaktischen Schock erlitten hätten. Eine Person sei gar gestorben und zahlreiche andere hätten nun eine dauerhafte Behinderung. Eine Patientin habe so starke Schmerzen, dass sie am liebsten sterben wolle.
Im Gegensatz dazu sei im vergangenen Jahr in Lytton niemand an Covid-19 gestorben. Nachdem Dr. Hoffe seine Kollegen in einem Mail über die Nebenwirkungen informierte, sei er von seinen Vorgesetzten der Interior Health Authority aufs Schärfste kritisiert worden. Er habe eine «Impfverzögerung» verursacht und werde deshalb bei der Hochschule für Ärzte und Chirurgen in British Columbia angezeigt. Zudem sei ihm untersagt worden, noch irgendetwas Negatives über den Impfstoff von Moderna zu sagen. Sollte er Bedenken über den Impfstoff haben, müsse er sich an den für die Einführung verantwortlichen medizinischen Leiter wenden.
Dr. Hoffe erklärt, dies sei eine Einschüchterungstaktik die bereits gegen andere Ärzte angewendet wurde. Viele seiner Kollegen seien deshalb nun ängstlich geworden und getrauten sich nicht mehr, offen ihre Meinung zu sagen. Also exakt dieselbe Situation wie im Rest der Welt, wenn ehrliche Ärzte ihre Sorgen mitteilen und darauf aufmerksam machen wollen – so auch in der Schweiz (wir berichteten).
Der kanadische Arzt schrieb nun einen offenen Brief an die Gesundheitsbeauftragte von British Columbia, Dr. Bonnie Henry und veröffentlichte ihn trotz der «Schweigeverfügung».
Die lokale und unabhängige Talkshow-Moderatorin Laura-Lynn Tyler Thompson konnte Dr. Hoffe aufspüren und ihn interviewen: