Letzte Woche verstarb der italienische Forscher Domenico Biscardi, der monatelang an der Analyse des Pfizer-Gen-Präparats gearbeitet hat, an einem Herzstillstand. Verschiedene Medien, darunter ComeDonChisciotte berichteten darüber.
Biscardi sei in Kreisen des Widerstands gegen die «Gesundheitsdiktatur» bekannt gewesen, schreibt der italienische Journalist Marco Di Mauro auf ComeDonChisciotte. Neben dem Engagement in seiner Partei Movimento 3V sei er auch in engem Kontakt mit Ricardo Delgado gestanden, der zusammen mit José Luis Sevillano das inzwischen berühmte Dokument der Universität von Almería erstellt hat. Darin kommen elektronenmikroskopische Fotos vor, die die im Pfizer-Präparat enthaltenen Graphenoxide abbilden sollen.
Der Forscher aus Kampanien habe die These verfochten, dass winzige bioelektronische Elemente – Nanochips und Quantenpunkte – im Pfizer-Präparat enthalten sein sollen, die die biochemische Aktivität und den Grundstoffwechsel der Patienten überwachen.
Für den «Widerstand» in den sozialen Medien ist die Sache klar: Biscardi wurde getötet. Seine Freundin sagte der Quelle von ComeDonChisciotte: «Sie haben ihn umgebracht». Um diese Gewissheit zu untermauern, kursieren in Chats zwei Sprachnachrichten, in denen der Forscher aus Caserta von einem endgültigen Beweis spricht: Durch Verdampfen der Impfflüssigkeit habe Delgado alle Nanochips und Quantenpunkte isoliert.
Diese seien nicht nur für die typischen unerwünschten Wirkungen verantwortlich, sondern auch für das Phänomen der Bluetooth-Codes, die auf einigen Mobiltelefonen erscheinen würden, wenn man sich in der Gegenwart von Geimpften befindet.
Gemäss Di Mauro gibt es eine Aussage Biscardis, die perfekt zur Hypothese des Staatsmordes passen würde: «Ich will mein Gesicht zeigen, auch wenn es gefährlich ist. Wenn ich sterben muss, will ich es als Held tun», soll Biscardi gesagt haben.
Diese Informationen würden jedoch nicht ausreichen, um die voreilige Annahme eines Märtyrertodes Biscardis zu untermauern, konstatiert Di Mauro. Erstens, weil Biscardis Thesen, mit Ausnahme von Graphenoxid, alle noch nicht bewiesen seien. Wir hätten keinen einzigen schlüssigen Beweis dafür, dass die Einführung dieser hochentwickelten bioelektronischen Teilchen in die Impfstoffe tatsächlich begonnen hat.
Zweitens: Das Experiment wurde vom spanischen Forscher Ricardo Delgado durchgeführt, die Impfdosen, die Maschinen und das Video stammen von ihm, und Biscardi ist darauf nicht zu sehen. Warum sollte man dann Biscardi aus dem Weg räumen, und nicht Delgado?
Di Mauro fordert, aus Respekt vor der Familie und den Freunden des Verstorbenen zumindest eine Autopsie abzuwarten, bevor man sich äussert. Manche würden mit Biscardis Tod vielleicht die eigenen – auch berechtigten – emotionalen Bedürfnisse befriedigen oder gar die Zahl der Aufrufe in den sozialen Medien erhöhen wollen. Möglicherweise inszenierte Märtyrertode würden jedoch nichts anderes bewirken als den echten Widerstand zu lähmen.
Im grossen Ganzen sei Biscardi nicht so bekannt gewesen, dass er das vorherrschende Narrativ hätte gefährden können, resümiert Di Marco. Biscardi habe unbewiesene Theorien vertreten, die im übrigen nicht von ihm persönlich formuliert worden sind. Er fordert deshalb, zurückhaltend zu sein mit potentiellen Verschwörungstheorien, aus Respekt gegenüber Biscardi sowie gegenüber seinen Angehörigen und Freunden.
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