Das Gewissen ist fähig,
Unrecht für Recht zu halten,
Inquisition für Gott wohlgefällig
und Mord für politisch wertvoll.
Das Gewissen ist um 180 Grad drehbar.
Erich Kästner
Liebe Leserinnen und Leser
Ich habe noch nie viel von Politikern gehalten. Wobei mir die rechten Parteien noch unsympathischer waren als die linken. Liegt daran, dass ich 25 Jahre auf Ibiza gelebt habe, wo die konservative Partido Popular nach Francos Tod 1975 das Ruder fest in der Hand hielt. Ein ziemlich korrupter Verein.
Vor einigen Jahren bin ich nach Andalusien umgezogen, direkt in die Wiege des Sozialismus. Hier musste ich etwas dazulernen: Sozialisten und andere Linksparteien können den Konservativen in Sachen Korruption durchaus das Wasser reichen.
Trotzdem hätte ich nicht erwartet, dass es gerade die Sozialisten und Linken sein werden, die ihr Volk an eine Mafia von geld- und machtgierigen Ultrareichen verschachern und die Demokratie im Handumdrehen in Schutt und Asche legen.
Was einmal mehr beweist, dass diejenigen, denen fast die ganze Welt gehört, in Kriegen immer in beide Seiten investieren. Wer ihre Drecksarbeit ausführt, ob links oder rechts, ist ihnen vollkommen egal, solange sie ihre eigenen Interessen durchsetzen.
In Corona-Zeiten sind alle Regierungen der Welt auf Linie. Mit perfidem Druck nötigen Politiker ihre Bürger zum gefährlichen Gen-Experiment, der Rechtsstaat hat abgedankt, die Gewaltenteilung existiert nicht mehr.
In Spanien treibt die Regierung das Volk im Namen der «Solidarität» derzeit zur Auffrischungsimpfung. Zuerst trifft es wie gehabt die Alten, die Schwachen, die besonders Verwundbaren.
Den Schwerkranken und den hilflosen Menschen in Altenheimen wurde bereits die dritte Gen-Spritze verpasst. In Kürze sind die über 70-Jährigen dran, auch die 65-Jährigen dürfen schon mal ihren «Impf»-Termin vereinbaren. Das wird durchgezogen, bis man wieder bei den Kindern ankommt.
Skrupel? Ethik? Moral? Gewissen? Fehlanzeige! Auch vom Nürnberger Kodex scheinen die politischen Entscheidungsträger noch nie etwas gehört zu haben. Offenbar haben sie im Geschichtsunterricht geschlafen.
Als ich Ende Mai 2021 in den Propaganda-Medien las, dass die Regierung bereit war, die 12- bis 15-Jährigen dem Gen-Experiment von Pfizer/BioNTEch zu opfern, allen voran Kinder in Zentren für körperliche und geistige Behinderungen, musste ich sofort an Josef Mengele denken.
Man kann nur hoffen, dass Ministerpräsident Pedro Sánchez im Vorfeld der «Pandemie» bei seinen Verhandlungen mit dem Soros-Clan und Vertretern von J.P. Morgan & Co. auf viele Placebo-Chargen bestanden hat, denn sonst ist es schlecht bestellt um sein Volk.
Man muss diesbezüglich ja auch an das Wohl des Staatschefs und seiner Kollegen denken. Denn irgendwann könnte womöglich der Vorwurf strafrechtlich relevanter Tötungsdelikte im Raum stehen.
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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Hinweis:
Corona-Ausschuss
Der Corona-Ausschuss von Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer leistet seit über einem Jahr hervorragende Arbeit. Da es nicht jedermanns Sache ist, sich die Sitzungen des Ausschusses von mehreren Stunden Dauer anzuschauen, publizieren wir ab sofort und fürs Erste probeweise schriftliche Zusammenfassungen der entscheidenden Aussagen.
Da die Arbeit recht aufwändig ist, haben wir sie vorerst für vier Sitzungen des Ausschusses vorgesehen und werden sie nur bei positivem Leserecho und entsprechende Zugriffszahlen weiterführen. Wir freuen uns auf Ihr Echo in den Kommentaren.
Lesen Sie die Zusammenfassung von der 73. Sitzung vom 8. Oktober: https://corona-transition.org/zusammenfassung-der-73-sitzung-des-corona-ausschusses-vom-8-oktober-2021
Und hören Sie mal rein in unsere Podcasts. Hier zum Thema: «WHO und UN im Einsatz für die Gen-Injektionen»