Der Chemiker Prof. Dr. Pablo Campra Madrid von der Universität Almeria in Spanien analysierte eine Probe des Gen-Präparats «Comirnaty» von Pfizer/BioNTech. Die Analyse bestand aus Licht- und Elektronenmikroskopie sowie der Quantifizierung der UV-Gesamtabsorption im Spektrophotometer und der spezifischen Quantifizierung von RNA durch Fluoreszenz.
Laut Campra Madrid belegt die Analyse eindeutig, dass das Gen-Präparat von Pfizer/BioNTech wahrscheinlich Graphen-Derivate enthält.
Links ein Bild der Comirnaty-Probe, rechts ein Bild von Graphen aus der Fachliteratur (Choucair und Pass, 2009, Nature Nanotechnology 4(1):30 -3 Fig 2)
Links die Comirnaty Probe, rechts reduziertes Graphenoxid (60x)
Die endgültige Identifizierung von Graphen, Graphenoxid (GO) oder reduziertem Graphenoxid (rGO) müsse anhand einer strukturellen Charakterisierung durch Spektralanalysen von Proben vorgenommen werden, die mit denjenigen von Graphen-Derivaten aus der Literatur und von Proben verglichen werden, schreibt Prof. Campra Madrid in seiner Analyse. Er merkt auch an, dass nur eine einzige Probe analysiert wurde. Zur Bestätigung müssten weitere Proben untersucht werden.
Graphen ist eine einatomige Kohlenstoff-Nanoschicht, deren Toxizität ausführlich bestätigt ist. Bisher geht man davon aus, dass die «Verpackung» der mRNA aus einer Nano-Lipidschicht und nicht aus einer Nano-Kohlenstoffschicht besteht. Graphenpartikel wurden auch schon in chinesischen Masken gefunden, die daraufhin in Kanada zurückgezogen wurden (wir berichteten).
Die Ergebnisse sind mit Vorsicht zu geniessen, weil die Studie nicht in einer Fachpublikation veröffentlicht und nicht peer-reviewed wurde.