Der US-Pharmakonzern Gilead hat nach Informationen der ARD seinen Umsatz «dank des Corona-Mittels Remdesivir im dritten Quartal gesteigert».
Dem ARD-Bericht zufolge kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf nunmehr 6,6 Milliarden US-Dollar.
«Remdesivir trug dazu 873 Millionen Dollar bei, was unter den Expertenschätzungen von 960 Millionen lag», schreibt die ARD online.
Kommentar der Redaktion: Das Mittel, das auch Donald Trumpf erhielt, nachdem er positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden war, bringt nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation nicht den erhofften Nutzen (wir berichteten).