So gewinnen wir die Geimpften
Ein guter Kämpfer siegt kampflos.
Lao-Tse
Liebe Freundinnen und Freunde
Ja, es herrscht Abstimmungskampf, und es fühlt sich oft wirklich wie «Kampf» an.
Die Frage ist, ob wir nicht auch andere Methoden einsetzen und etwas mehr Menschlichkeit ins Spiel bringen sollten. Und Analyse!
Was sagt uns die Analyse? Wir können die Abstimmung nur mit den Stimmen der Geimpften gewinnen.
Es macht also wenig Sinn, ihnen ein schlechtes Gewissen einzureden, weil sie die Fakten nicht kennen oder sich aus opportunistischen Gründen haben impfen lassen. Damit sie wieder ins Restaurant gehen können oder den Arbeitsplatz nicht verlieren.
Wir müssen anerkennen, dass unsere Zukunft als Mitglieder dieser Gesellschaft von ihrem Entscheid abhängt. Für solche Entscheidungen sind Demokratien zwar nicht eingerichtet. Aber wir haben nun mal dieses Gesetz und wir dürfen zumindest darüber abstimmen.
Ich möchte Sie, liebe Leserinnen und Leser der Corona-Transition also auffordern: Appelliert an die Geimpften. Das Zertifikat schützt sie nicht. Aber es schadet allen andern. Deshalb sollten sie einsichtig werden. Die Spaltung nützt niemandem, auch nicht der Volksgesundheit.
Die Geimpften sollen die Macht der Mehrheit nicht missbrauchen. Und am 28. November Nein stimmen. Wenn sie das nicht tun, wird der politische Kampf, den wir jetzt führen, automatisch zu einem Überlebenskampf. Und dafür fehlen uns, um es mal relativ neutral auszudrücken, die demokratischen Regeln.
Ich möchte Ihnen zwei Vorschläge machen:
- Schreiben Sie einen Brief oder eine Mail an ihren Bekanntenkreis, persönlich adressiert und bitten Sie sie um ein Nein zum Covid-19-Gesetz. Ein Briefmuster, das Sie beliebig abändern können, finden Sie hier.
- Schalten Sie eine Anzeige mit einem persönlichen Appell an die Geimpften in Ihrem Lokalblatt, gemäss nachstehendem Muster. Bestellen Sie eine personalisierte Version mit einer Mail an diese Adresse: [email protected] (und vergessen Sie Vornamen, Namen und Ort nicht). Die Insertionskosten liegen je nach Auflage zwischen 70 und 250 Franken. Der Lokalanzeiger kann das Inserat noch etwas verkleinern.
Diese beiden Massnahmen unterstützen die Kampagne für die Geimpften, die wir diese Woche mit sehr gutem Echo gestartet haben. Während in allen Agglomerationen Plakate hängen, erscheinen morgen Samstag und nächste Woche Anzeigen mit Textanschluss in allen Zeitungen der Tamedia und der CHmedia-Gruppe. Je nach Spendeneingang werden wir den Takt der Schaltungen erhöhen.
Zusätzlich haben wir online-Werbung auf blick.ch (tatsächlich), bluewin.ch und Weltwochedaily geschaltet, mit der wir angeblich über 400’000 Menschen erreichen. Ein Klick auf die Werbung führt zu einer Seite, in der ich an die Geimpften appelliere (auf der Website der «Gesellschaft für eine angstfreie Schweiz»).
Hinter dieser Kampagne steht noch eine zusätzliche Überlegung: In der Natur wird eine Auseinandersetzung in der Regel durch Eingeständnis der Unterlegenheit beendet (Kampf unter Fressfeinden ausgenommen). Es geht ja nicht um Vernichtung, sondern um Dominanz.
Dieses Wissen aus der Natur kann man sich auch in der Politik zunutze machen. Wenn man also die Überlegenheit der Geimpften in geeigneten Worten anerkennt, werden nicht wenige unter ihnen vermutlich davor zurückschrecken, uns Ungeimpfte in den Lockdown zu schicken.
Wie gesagt: Menschlichkeit und Analyse können den entscheidenden Unterschied ausmachen. Aber ohne Ihre Mithilfe geht es nicht – nicht nur, weil uns die Mittel fehlen, sondern weil die Menschlichkeit erst im persönlichen Engagement sichtbar wird.
Es sind wirklich verrückte Zeiten. Aber das Schöne an ihnen ist, dass wir merken, dass es auf uns ankommt.
Wir sind nicht bedeutungslose Rädchen in einer riesigen Maschine. Wir sind Menschen, die etwas bewirken können.
Mit herzlichen Grüssen
Christoph Pfluger
Herausgeber Corona-Transition
Kampagnenleiter «Gesellschaft für eine Schweiz ohne Angst»
(zur Zeit 235 Mitglieder)
Und hier noch der obligate Hinweis auf die Spendemöglichkeiten:
Die Kampagne «Die Schweiz überwindet Covid-19» und die Corona-Transition verfügen beide über dasselbe Konto, das von unserem Trägerverein geführt wird: Verein Corona-Reset, Gerliswilerstr. 69, 6020 Emmenbrücke. IBAN CH18 0900 0000 1547 9455 6. BIC POFICHBEXXX.
Bezeichnen Sie bitte, wohin Ihre Spende fliessen soll.
Für Spenden mit der Kreditkarte haben wir zwei verschiedene Kanäle:
Mit Kreditkarte für «angstfreie-schweiz.ch»
Mit Kreditkarte für Corona-Transition
und mit Twint:
Heute wichtig:
Aufzeichnung der Pressekonferenz der Ärztevereinigung aletheia mit Robert F. Kennedy und Catherine Austin Fitts: https://www.youtube.com/watch?v=m_SwfuhyeCI
Aufzeichnung der Kundgebung von heute in Bern: https://www.publiceyeonscience.ch
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Prof. Niggli: Covid-Gesetz ist «radikal böse»
Am 28. November wird über das Covid-19-Gesetz abgestimmt. Rechtsprofessor Marcel Niggli erklärt in einem Referat einige der heiklen Punkte. Der Bundesrat erlasse eigenmächtig Strafbestimmungen und operiere mit diffusen Begriffen. (Mit Video)
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NTV: Die Nebenwirkungen des Covid-Cocktails
Wer mit Covid-19 auf der Intensivstation behandelt wird, bekommt nicht nur Sauerstoff. Ein Medikamentencocktail macht die Beatmung überhaupt erst möglich. Doch jedes Arzneimittel hat auch Nebenwirkungen, die ausbalanciert werden müssen - mit weiteren Medikamenten.
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Blick: «Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften»
Christian Drosten kritisiert, dass oft von einer «Pandemie der Ungeimpften» die Rede sei. Das findet der deutsche Virologe falsch, weil sich auch Geimpfte anstecken und das Virus weitergeben können.
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BILD: „Das würde unser Land zerreißen“
Der Deutsche Ethikrat hat sich einstimmig für die Prüfung einer berufsbezogenen Corona-Impfpflicht ausgesprochen. Dabei geht es um Bereiche, in denen besonders vulnerable Menschen versorgt werden.
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NachDenkSeiten: 30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lasse
Die Stimmungsmache gegen Ungeimpfte nimmt von Tag zu Tag an Fahrt auf. Die Motive, warum sich viele Menschen nicht impfen lassen wollen, werden dabei entweder nicht wahrgenommen oder gar ins Lächerliche gezogen. Am Ende steht gar der Vorwurf, wer sich nicht impfen lassen will, handele aus niederen Beweggründen und verhalte sich unsolidarisch, ja egoistisch. Der österreichische Gemeinwohl-Ökonom und Autor Christian Felber hat sich die Mühe gemacht, auf diese Zuschreibungen mit einem sehr faktenorientierten, aber auch sehr persönlichen Artikel für die NachDenkSeiten zu reagieren, „um Vielfalt sichtbar zu machen und für gegenseitigen Respekt zu werben“.
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Voltairenet.org: COP26: Das Finanzwesen grün machen? von Thierry Meyssan
COP26 ist eine unterhaltsame Show, die die Aufmerksamkeit des Publikums von dem ablenken soll, was vor sich geht. Der IPCC, das Klimaexpertenkomitee der COP, sagt tauben Regierungen nicht die Apokalypse voraus, sondern liefert ihnen einen Diskurs, um ihre politischen Ambitionen zu rechtfertigen. Die Präsidenten Wladimir Putin und Xi Jinping, die den Finanzplänen der COP entschieden feindlich gegenüberstehen, weigerten sich, dorthin zu gehen, während die großen Banker von Investitionen in Höhe von 100 Milliarden Dollar sprechen.
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