Die links-sozialistische spanische Regierung hegt keine Bedenken, nun auch Kinder und Jugendliche unerprobten und experimentellen «Impfstoffen» auszusetzen. Wie das Nachrichtenportal El Diario am 19. Juni informierte, will die Regierung Minderjährige noch im September dieses Jahres mit Gen-Injektionen versehen. Diese Meldung übernahm El Diario von der Nachrichtenagentur EFE.
Schon am 4. Juni hatten die Zeitung La Razón und andere Medien mitgeteilt, dass die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) den «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren zugelassen habe. Damit sei er der erste Impfstoff, der in den 27 Ländern der Europäischen Union für diese Altersklasse einsetzbar sei.
Gesundheitsministerin Carolina Darias habe im öffentlichen Fernsehen erklärt:
«Unsere Idee ist, der Kommission für öffentliche Gesundheit vorzuschlagen, dass wir vor Beginn des Schuljahres, etwa zwei Wochen vorher, mit der Impfung unserer heranwachsenden Jungen und Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren beginnen.»
Die Zeitung verkündete weiterhin: «Als eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen europäischen Länder, mit rund 80’000 Todesfällen, plant Spanien, bis Ende August 70% der Bevölkerung zu impfen.»