In den thailändischen Medien wird diese Nachricht als sehr harmlos dargestellt. Und doch ist sie brisant!
«Eine finanzielle Entschädigung in Höhe von einer Milliarde Baht wurde vom Nationalen Sicherheitsbüro (NHSO) an Personen vergeben, die nach der Impfung gegen Covid-19 negative Auswirkungen erlitten haben. Eine Entschädigung von 400’000 Baht wurde 2264 Familien gewährt, die Angehörige nach der Impfung verloren haben oder seither an dauerhaften Behinderungen leiden.»
Die Behörden erkennen also an, dass 2264 Todesfälle oder schwere Verletzungen (lebenslange Behinderungen) durch die Impfstoffe verursacht worden sind. Jeder Familie wurde eine Entschädigung von umgerechnet 10’000 Euro gezahlt.
Bis heute sind 45,4 Millionen Thailänder «vollständig geimpft». Eine kurze Berechnung zeigt, dass eine von 20’000 «geimpften» Personen durch diese Injektionen getötet oder lebenslang verletzt wird. Die «Risiko-Nutzen-Bilanz» bekommt einen ordentlichen Schlag in den Nacken, nicht wahr? Aber das Schlimmste ist, dass die Anzahl schwerer Nebenwirkungen unterschätzt wird.
Darüber hinaus wurden 7287 Menschen zusätzlich verletzt, wenn auch weniger schwer. Sie erhalten daher eine geringere Entschädigung. Auch hierbei handelt es sich um die offiziellen Zahlen der Regierung. Die thailändische Regierung versucht nicht, die Realität zu verschleiern. Sie zahlen, weil hier alles mit Geld geregelt wird. Und sie sind stolz darauf, dies zu verkünden.
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