Unrecht bleibt Unrecht!
«Man sollte nie daran zweifeln, dass eine kleine Gruppe kluger, engagierter Bürger die Welt verändern kann. In der Tat ist das der einzige Weg, der jemals Erfolg hatte.»
Margaret Mead
Liebe Leserinnen und Leser
Eines steht bereits jetzt fest: Die Demo vom 23. Oktober in Bern wird zweifellos in die Geschichte eingehen! Leider konnte ich am Samstag selbst nicht in der Hauptstadt dabei sein. Was für eine Schande! Ich weiss. Trotzdem, liebe Leserinnen und Leser, geben Sie mir noch eine Chance, bevor Sie aufhören weiterzulesen. Ganz untätig war ich nicht.
Das Ganze begann mit einem Telefonat. Ein Telefonat, dessen Sprengkraft mir zunächst nicht bewusst war. Dieses ereignete sich am Sonntag vor einer Woche. An diesem Abend erhielt ich um 21 Uhr von Josef Ender die Nachricht, dass das «Aktionsbündnis Urkantone» Interesse hätte, in Bern eine Demo mitzuorganisieren.
Mein Kollege und Corona-Transition-Mitarbeiter Daniel Gamper hatte zuvor Ender informiert, dass Simone Machado beabsichtigt, eine Kundgebungsbewilligung einzuholen. Machado hatte mich einige Tage zuvor angefragt, ihr Kontakte aus der Bürgerrechtsbewegung zu vermitteln. Mehr dazu gleich.
Wenige Minuten nach 21 Uhr rief ich Machado an und teilte ihr mit, dass Ender Interesse hätte. Doch das Ganze müsse jetzt sehr schnell gehen. Einige Minuten später erhielt ich die Nachricht, dass sie und Ender telefonisch in Kontakt stünden. Der Rest ist Geschichte.
Die grün-alternative Stadträtin Machado kenne ich bereits seit längerer Zeit. Während meines Studiums der Soziologie in Fribourg vor einigen Jahren besuchten wir immer wieder gemeinsame Kurse. Zuletzt standen wir seit einigen Wochen im regen Austausch und diskutierten mehrfach über das Corona-Regime. Machado kritisierte als eine der wenigen linken Politikerinnen in den vergangenen Monaten wiederholt die enorme Machtkonzentration der Regierung.
Nun zeigte sie vor mehreren zehntausend Menschen in Bern erstmals Gesicht (wir berichteten live vor Ort). Das braucht Mut! Chapeau! Strategisch hätte uns wohl kaum etwas Besseres passieren können. Die ewig alte Framing-Nummer «das sind alles Rechtsextreme und Verschwörungstheoretiker an den Corona-Demos» dürfte inzwischen selbst viele Regierungsbefürworter nicht mehr überzeugen. Unrecht bleibt Unrecht, da spielt es keine Rolle, ob der Kritiker ein Libertärer, Anarchist, SVP-Anhänger oder Linker ist.
Herzlich
Rafael Lutz
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Menschen wie du und ich zeigen ihr Gesicht
Die Kampagne «Menschen wie du und ich zeigen ihr Gesicht» zählt bereits 161 Statements, viele von Menschen aus dem ökosozialen Spektrum.
Hinweis:
Corona-Ausschuss
Der Corona-Ausschuss von Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer leistet seit über einem Jahr hervorragende Arbeit. Da es nicht jedermanns Sache ist, sich die Sitzungen des Ausschusses von mehreren Stunden Dauer anzuschauen, publizieren wir trotz des enormen Arbeitsaufwands schriftliche Zusammenfassungen der entscheidenden Aussagen.
Lesen Sie die Zusammenfassung von der 75. Sitzung vom 22. Oktober: https://corona-transition.org/hinter-tausend-staben-keine-welt-zusammenfassung-der-75-sitzung-des-corona
Und hören Sie mal rein in unsere Podcasts: Hier zum Thema «Initiative Police for Freedom wächst».
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uncut-news: Es waren nicht nur Beagles und Affen – Faucis NIH finanzierte auch medizinische Experimente an AIDS-Waisen in NY City
Dr. Fauci verwendete Steuergelder zur Folterung von Beagles in barbarischen Tierversuchen. 2018 gab er ausserdem über 16 Millionen Dollar an Steuergeldern für beunruhigende Experimente mit „toxischen Gehirninjektionen“ an Affen aus. Erst kürzlich wurde Dr. Fauci zudem dabei erwischt, wie er die „gain-of-function“-Forschung in einem Labor in Wuhan, China, finanzierte, das für die Produktion und Verbreitung des Coronavirus verantwortlich gemacht wird. Und jetzt stellt sich heraus, dass Dr. Faucis NIH 2004 bei der Finanzierung von Experimenten an AIDS-Waisen in einem Krankenhaus in New York City erwischt wurde.
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aerzteblatt.de: Post COVID auch bei Kindern und Jugendlichen ein Thema
Post COVID betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche. Das signalisiert eine Auswertung von Versichertendaten durch das Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) und der Universitätsmedizin in Dresden, des Instituts für angewandte Gesundheitsforschung Berlin (ingef), des Robert-Koch-Instituts (RKI) und anderer.
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20 Minuten: Booster-Impfung verlängert Zertifikat nun doch
Eine zusätzliche Booster-Impfung soll nun doch auch einen Einfluss aufs Covid-Zertifikat haben. Dies bestätigte Christoph Berger von der eidgenössischen Kommission für Impffragen. Eine zusätzliche Sicherheitsimpfung werde das Zertifikat weitere 365 Tage gültig machen.
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Studieren in Zeiten von Corona
Gerald Dyker ist Professor für organische Chemie. Als Studienberater und Dekan ist er für die Organisation der Lehre zuständig. Ein Gespräch mit Gunnar Kaiser über die vergangenen Semester unter Corona-Bedingungen. (Mit Video)
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