Der «Verein Bürger für Bürger» setzt sich für das Recht auf freie Meinungsäusserung und Rechtsstaatlichkeit ein. Im Juli 2020 verabschiedete er eine Resolution zuhanden des Bundesrates: Die besondere Lage und die damit begründeten Notrechtsmassnahmen seien mit sofortiger Wirkung zu beenden, denn die angebliche Pandemie sei längst vorbei. Zudem seien die im Eilverfahren entwickelten PCR-Tests zu 80 Prozent fehlerhaft. Als Folge der ungerechtfertigten Massnahmen könnten hohe Schadenersatzforderungen von Betroffenen eingeklagt werden.
Präsident des Vereins ist Dr. Markus Erb.
Monatliche Bulletins finden sich auf der Webseite des Vereins, ebenso der Wortlaut des Referendums gegen die Überführung des Notrechts in dringliches Bundesgesetz. Die Webseite informiert zudem über die gesetzliche Regelung des Impfobligatoriums oder präsentiert Videos.
Der «Verein Bürger für Bürger» sorgt sich auch um andere Themen: Wie etwa die Forderung an den Bundesrat, sich nicht an den Sanktionen gegen Syrien zu beteiligen. Oder er engagiert sich für die Initiative «Lernfreude ohne Lehrplan 21.» sowie die sogenannte «Begrenzungsinitiative» der Schweizierischen Volkspartei (SVP).
Laut Eigendarstellung ist «Bürger für Bürger» keine politische Partei und sucht kein politisches Mandat.
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