Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.
Karl Popper
Liebe Leserinnen und Leser
Mikroorganismen (Mikroben) gibt es immer und überall. Es gibt 10 hoch 33 Viren auf der Erde – mehr als Sterne im Weltall. Wir tragen an und in unserem Körper mehr Mikroben, als wir Körperzellen haben. Wäre unser Darm steril, würden wir sterben. In der Natur gibt es keine sterilen Oberflächen. Im Wald mit seinen vielen Milliarden Mikroben ist es deutlich gesünder als im Krankenhaus. In Deutschland sterben schätzungsweise 20‘000 bis 40‘000 Menschen an Erregern, denen sie erst im Krankenhaus begegnen. Und dort wird jeden Tag desinfiziert.
Vor etwa 150 Jahren gab es einen Streit zwischen Wissenschaftlern der sogenannten Keimtheorie und der Milieutheorie. Es ging also um die Frage: Verursachen die Mikroben beziehungsweise Erreger eine Krankheit (Keimtheorie) oder können sie sich nur in erkranktem und geschwächtem Gewebe vermehren (Milieutheorie)?
Louis Pasteur vertrat die Keimtheorie. Er war ein angesehener und wohlhabender Biologe und Chemiker. Seine Zeitgenossen Pierre Jacques Antonie Béchamp und Claude Bernard vertraten die Milieutheorie.
«Die Mikrobe ist nichts, das Milieu (der Nährboden) ist alles»
«Le microbe n’est rien, le terrain c’est tout»
– Claude Bernard
Louis Pasteur hat sich durchgesetzt, bis heute. Er soll allerdings auf dem Totenbett zugegeben haben, dass Bernard und Béchamps recht hatten. Es gibt Argumente für beide Theorien, deshalb ist der Streit unnötig.
Es gab beispielsweise gefährliche Erreger während der «Spanischen Grippe». Und es gab einen ersten Weltkrieg mit Giftgasen, Hunger, Entbehrungen, Elend, Verzweiflung, chemischen Präparaten und Impfexperimenten. Alle Aspekte waren wichtig.
Wie sieht es heute mit dem SARS-CoV-2-Virus aus? Dieser ist viel harmloser als in den Konzernmedien dargestellt. Das Virus verbreitet sich so schnell, dass der Versuch einer langfristigen Flucht oder einer Ausrottung Unsinn ist. Das wäre der Ansatz der Keimtheorie.
Für Pharmafirmen ist die Keimtheorie lukrativer. Es gibt einen klaren Feind, den man mit Medikamenten, Tests und Impfungen bekämpfen kann.
Die Milieutheorie besagt: Ob und wie schwer wir erkranken, hängt in erster Linie von unserem Immunsystem ab – alle Zahlen stützen diesen Ansatz. Und dafür können wir eine Menge tun!
Die Konsequenz aus der Milieutheorie ist: Lebe gesund, iss viel Gemüse, Obst, Kräuter, verzichte auf Nikotin, Alkohol und andere Drogen, bewege dich in der Natur, achte auf ein liebevolles Umfeld. Ich habe meine Infektanfälligkeit durch eine Ernährungsumstellung drastisch verbessert. Damit können Konzerne aber kein Geld verdienen.
Ich habe einen dringenden Rat an alle Eltern: Die psychischen Auswirkungen der Lockdown-Massnahmen sind schon schlimm genug. Bitte sorgt dafür, dass die Kinder Zeit in der Natur, dem Wald verbringen – und dort mit möglichst vielen Mikroben in Kontakt kommen. Damit sich ihr Immunsystem ausbilden kann.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
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Hinweis:
Man kann Angst nicht mit Gegenangst bekämpfen
Die am Freitag lancierte Kampagne «Die Schweiz überwindet Covid-19» ist erfreulich gestartet.
Über hundert Menschen haben sich entschlossen, eine personalisierte Anzeige im Lokalanzeiger ihrer Region zu schalten. Wenn Sie selber eine Anzeige schalten wollen, finden Sie hier die Übersicht über die Slogans. Ihre Kostenbeteiligung: Fr. 30.–, gerne mehr.
250 Menschen wollen Flyer verteilen. Es dürfen natürlich noch mehr werden. wenn Sie selber einen Flyer-Spaziergang an Ihrem Wohnort machen wollen und Flyer brauchen, dann tragen Sie sich bitte in diese Liste ein.
Geld spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Eine Spende können Sie per Kreditkarte überweisen oder direkt auf das
Konto des Vereins Corona-Reset, der das Kampagnenkonto verwaltet:
IBAN CH18 0900 0000 1547 9455 6, BIC POFICHBEXXX
(Verein Corona-Reset, Gerliswilerstr. 69, CH-6020 Emmenbrücke). Wichtig: Vermerk «Abstimmungskampagne»
Am Montag hängen in allen Agglomerationen der Deutschschweiz Plakate. In Zeitungen mit einer Gesamtauflage von 340‘000 Exemplaren erscheinen Anzeigen.
Trägerschaft der Kampagne ist die «Gesellschaft für eine Schweiz ohne Angst» (in Gründung). Kontakt: [email protected]