Rund zehn Prozent der Weltbevölkerung könnten sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert haben.
Diese Zahl habe WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus genannt. Das berichtet die Frankfurter Rundschau (FR) unter Berufung auf eine Mitteilung der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Dazu schreibt die FR:
«Einer von zehn – das entspricht etwa 760 Millionen Menschen, die seit dem ersten Auftreten des Erregers im vergangenen Winter eine Infektion durchgemacht hätten. Es wäre mehr als das 20-fache der nach den Angaben der US-amerikanischen Johns-Hopkins-Universität bisher genannten Zahl von 35,4 Millionen weltweit.»
Meinung der Redaktion: Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff — wenn auch anders, als von der Politik erhofft. Denn sie belegen in erster Linie, dass Infizierte grösstenteils weder erkranken, noch an der Infektion sterben. Die derzeitige Panikmache basierend auf der Zahl der sogenannten Neuinfektionen entbehrt jeder statistischen und wissenschaftlichen Basis.