Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat sich damit gebrüstet, dass 98 Prozent aller Zentralbanken nun zugestimmt haben, die Agenda der nicht gewählten globalistischen Organisation für eine «bargeldlose Gesellschaft» voranzutreiben. Darüber berichtet Slay News.
Diese Enthüllung wurde in einem neuen White Paper des WEF gemacht, in dem erklärt wird, dass Nationen auf der ganzen Welt bald gezwungen sein werden, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) anstelle des traditionellen Geldes einzuführen. Zudem propagiert Klaus Schwabs «Eliteschmiede», dass es bis 2030 bereits 24 funktionierende digitale CBDCs auf unserem Planeten geben wird. Das soll eine Umfrage ergeben haben.
In dem Bericht mit dem Titel «Modernizing Financial Markets With Wholesale Central Bank Digital Currency» (Modernisierung der Finanzmärkte mit einer digitalen Zentralbankwährung) behauptet das WEF, dass eine CBCD «alle anderen Geldformen ersetzen und als globales einheitliches digitales Währungssystem dienen wird».
Der Bericht konzentriert sich hauptsächlich auf das angebliche Ziel, grenzüberschreitende Transaktionen zu vereinfachen. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) habe sich in den letzten Jahren intensiv um die Vereinfachung bemüht. Auch über ein seltsames Konzept differenzierter CBDC-Mechanismen wird berichtet.
«Wholesale CBDCs» würden nur von Bankinstituten, Regierungen und einigen globalen Unternehmen verwendet werden. Sie würden «neue Wirtschaftsmodelle ermöglichen und könnten Integrationspunkte freisetzen, die heute nicht möglich sind». «Retail CBDCs» wären dagegen der breiten Öffentlichkeit vorbehalten. Wie sich der Wert und die Kaufkraft dieser CBDCs unterscheiden würden, ist nicht klar.
«Die Ära des Bargelds nähert sich ihrem Ende, und mit ihr wird auch das Ende der Privatsphäre kommen», warnt der Journalist Leo Hohmann, der sich ebenfalls mit dem WEF-Bericht beschäftigte. Dieser weist darauf hin, dass die meisten Zentralbanken, wie zum Beispiel die US-Notenbank quasi-staatliche Einrichtungen seien, die sich im Privatbesitz von Milliardärsbankern befänden.
Der WEF-Bericht enthülle die langersehnten Träume der globalistischen Elite, die sich seit Jahren auf die Abschaffung der Papierwährungen vorbereite. Dieser jüngste Bericht deute darauf hin, dass der grosse Plan kurz vor der Verwirklichung stehe und vielleicht nur noch auf ein auslösendes Ereignis warte, bevor der Wechsel zu «digitalem Bargeld» vollzogen werde.
Den deutlichsten Hinweis auf diese Entwicklung habe die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Pippa Malmgren im März 2022 auf dem Weltregierungsgipfel in Dubai gegeben. Damals erklärte sie:
«Und ich sage es kühn: Wir sind dabei, das traditionelle System von Geld und Buchhaltung aufzugeben und ein neues einzuführen. Und das neue, das neue Buchhaltungssystem nennen wir Blockchain. Das bedeutet digital. Es bedeutet, dass wir eine nahezu perfekte Aufzeichnung jeder einzelnen Transaktion haben, die in der Wirtschaft stattfindet, was uns viel mehr Klarheit darüber verschaffen wird, was vor sich geht.»
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