Quelle: Telegram-Kanal von AE911Truth
Wie Transition News bereits im Oktober 2023 berichtete, hat der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. Zweifel geäussert an der offiziellen Version zu den 9/11-Geschehnissen.
So wurde der 70-Jährige in der von Peter Bergen moderierten Sendung «In the Room» gefragt, was er über den 11. September denke. Zunächst schränkte er ein, er habe sich nicht eingehend mit dem Thema befasst, doch dann zögerte er nicht, das Problem mit dem Einsturz des World Trade Center 7 zu benennen.
So war dieses Gebäude am 11. September 2001 um 17:20 Uhr in sich zusammengekracht, ohne dass es von einem Flugzeug oder sonst etwas von aussen getroffen worden wäre. Dazu sagte Kennedy Jr. wörtlich:
«Es gibt Bilder davon, wie es [= Gebäude 7] zusammenbricht. Es ist nichts über dem Gebäude eingestürzt. Ich meine, hören Sie, ich möchte keine Theorien darüber aufstellen, denn alles, was ich gehört habe, sind Fragen. Ich habe keine Erklärung. Ich habe keine Ahnung davon. Aber ich weiss, dass das, was Sie jetzt wiederholen, nicht wahr ist.»
Nun wurde der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy mit seinen kritischen Äußerungen, die er in der Sendung von Bergen in Bezug auf das Thema 9/11 gemacht hat, konfrontiert. Und zwar von Newsnation-Moderator Chris Cuomo.
«Es scheint, dass es für Cuomo – und so ziemlich jeden Mainstream-Journalisten – zu weit geht, egal welcher Aspekt von 9/11 von welchem politischen Kandidaten in Frage gestellt wird», so der Kommentar der Organisation Architects & Engineers for 9/11 Truth, kurz AE911Truth.
Kennedy gibt gegenüber Cuomo unter anderem zu bedenken:
«Es ist die Aufgabe eines jeden Bürgers, Autoritäten und überhaupt alles in Frage zu stellen. Pures Vertrauen zu haben in Experten, ist kein Kennzeichen von Wissenschaft und keines von Demokratie. Vielmehr ist es ein Kennzeichen von Totalitarismus und Religion. Wir aber leben in einer Demokratie – und Demokratie muss wissenschaftsbasiert sein.»
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